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Archiv

Spielberichte der
4. Mannschaft

 

Saison 2009/2010

 

Zewen IV beendet erfolgreiche Saison mit 9:3 Sieg gegen Tabellenzweiten TTC Trierweiler

Der letzte Spieltag in der Herren Kreisliga Trier sollte letztendlich das Spitzenspiel der Saison werden, schließlich traf der Tabellenführer aus Zewen gegen den Zweiten aus Trierweiler. Da die Zewener bereits vorzeitig aufgestiegen waren, und die Sportkameraden aus Trierweiler den Relegationsplatz sicher hatten, konnten beide Mannschaften befreit aufspielen, da es scheinbar um nichts mehr ging.

Da an diesem Abend aber "Championsleague" (nicht nur im Fußball) angesagt war, gaben aber alle Akteure noch einmal richtig Gas, schließlich wollten sie einen gebührenden Saisonabschluß feiern.
In den Doppeln legten dann Manni Metzdorf / "Klicka Kugel" gegen Alexander Hoffmann und Werner Schmitt schon einmal vor, Hölzmer / Hölzmer hatten hingegen gegen Vogt / Schu im fünften Satz mit 9:11 das Nachsehen. Ebenso erging es Fischer / Thomm gegen Herrig / Berweiler. Zwischenstand: 2:1 für Trierweiler.

Im oberen Paarkreuz schaffte Manni Metzdorf gegen Rainer Schu den Ausgleich, aber Jürgen Hölzmer mußte in einer Fünfsatz-Schlacht Martin Vogt mit 12:10 den Vortritt lassen. Somit war Trierweiler mit 3:2 vorne.
Im mittleren Paarkreuz dominierte Rainer Hölzmer im Spiel gegen Helmut Herrig das Geschehen, und auch Kim Fischer war immer Herr der Lage gegen Alexander Hoffmann. Zwischenstand: 4:3 für Zewen.
Ebenfalls eindeutig verliefen die Spiele im unteren Paarkreuz. Klicka hatte mit Werner Schmitt erstaunlich wenig Probleme, und auch Edel-Reservist Michael Thomm glänzte mit einem nicht für möglich gehaltenen 3:0 über Axel Berweiler. Damit war die Moral der Trierweiler Sportkameraden wohl endgültig am Boden. Zewen führte mit 6:3.

In der zweiten Runde lieferten sich Manni Metzdorf und Martin Vogt ein packendes Match, wobei Vogt an der Zewener "Block-Wand" wieder und wieder verzweifelte, und schlußendlich genervt den Kampf aufgab. Jürgen Hölzmer dagegen mußte erneut den fünften Satz bemühen, diesmal jedoch mit dem besseren Ende für sich. Zwischenstand: 8:3 für Zewen.
Rainer Hölzmer war es am Schluß vorbehalten eine erfolgreiche Saison für die Zewener abuzschließen. Am Ende stand es 9:3 für Zewen, und wenn wir schon von Champions sprechen; der FC Bayern drehte in der Schlußminute das Spiel gegen Manchester United zum versöhnlichen 2:1im Stile eines wahren Champions. Das hat zwar nichts mit Tischtennis zu tun, allerdings sollte es als sportliches Vorbild dienen bis zum Schluß zu kämpfen. Noch vor 11 Jahren hatten die Bayern duch ein Tor in der letzten Minute den Champions-League Sieg verpasst, und heute kann dieses Tor in der letzten Minute entscheidend für das Rückspiel sein.

Kapitän Gary Neville, Paul Scholes und dem eingewechselten Ryan Giggs muss die Situation wie ein Déjà-vu-Erlebnis vorgekommen sein - allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Die drei Akteure spielten bereits 1999 für Manchester. Damals hatten die Engländer Bayern München im Finale der Königsklasse nach einem Doppelschlag in der Nachspielzeit aus allen Träumen gerissen. Die Sportkameraden aus Zewen freuten sich sowohl über ihren eigenen Sieg, wie auch über den Sieg des FC Bayern, und sie lassen sich nicht aus ihren Aufstiegsträumen reißen, denn der Traum vom Aufstieg ist für sie Realität geworden.

 

Zewen IV vorzeitig Meister - Unentschieden gegen SV Wasserliesch/Oberbillig

Die vierte Mannschaft aus Zewen reiste mit der Zuversicht auf den vorzeitigen Titelgewinn nach Wasserliesch, schließlich reichten vier Spielgewinne in der Begegnung aus, um vorzeitig die Meisterschaft klar zu machen. Der Anspruch der Zewener war allerdings ein anderer, schließlich wollten sie die bisherige Saisonleistung bestätigen.

In den Doppeln ging es dann auch schon vielversprechend los. Hölzmer / Hölzmer hatten Bretz / Wimber gut im Griff, während Metzdorf / Kugel gegen Schmitt / Wagner schon all ihr spielerisches Können aufbieten mußten, und auch das Glück auf ihrer Seite war, um die Zewener mit 2:0 in Führung zu bringen. Fischer / Fricke konnten da nicht ganz mithalten, sie ließen de Gästen Martin von der Lahr und Stephan Petuelli den Vortritt. Zwischenstand: 2:1 für Zewen.
Einem an diesem Abend überragend spielenden Lars Bretz gelang es, Jürgen Hölzmer ein ums andere Mal auf dem falschen Bein zu erwischen. Er sorgte, in einem an Dramatik nicht zu überbietendem Spiel (14:12 im fünften Satz), für den Ausgleich. Den alten Vorsprung wiederherzustellen schaffte Manni Metzdorf gegen Armin Wagner. Zwischenstand: 3:2 für Zewen.

Während Kim Fischer sich gegen Rudi Schmidt die Zähne ausbiß, dominierte Rainer Hölzmer sein Spiel gegen Ortwin Wimber, und besiegelte damit den Aufstieg der Zewener. Zwischenstand: 4:3 für Zewen.
Den Voprsprung hielt auch das untere Paarkreuz. Während Mirko Fricke gegen einen stark aufspielenden Martin von der Lahr das Nachsehen hatte, besiegte Thomas "Klicka" Kugel Stephan Petuelli im fünften Satz mit 12:10. Zwischenstand 5:4 für Zewen.

Nun war wieder das obere Paarkreuz gefordert. Manni Metzdorf spielte gegen Lars Bretz Traumbälle, allerdings wußte Lars Bretz darauf immer noch eine bessere Antwort. Damit glich Wasserliesch erneut aus. Jürgen Hölzmer stellte den alten Punkteabstand zum 6:5 für Zewen gegen Armin Wagner wieder her.

Rainer Hölzmer war pünktlich zum Saisonende in Topform und konnte auch gegen Rudi Schmidt gewinnen, während Kim Fischer im dritten Satz 6 Matchbälle nicht nutzen konnte, um gegen Ortwin Wimber den Sack zuzumachen. Er verlor schlußendlich unglücklich im fünften Satz, und Zewen führte mit 7:6.

Thomas Kugel hatte mit Martin von der Lahr scheinbar keine Probleme, während Mirko Fricke gegen Petuelli sich zwar mühte, der Erfolg aber ausblieb. Zwischenstand: 8:7 für Zewen.

Im Schlußdoppel hatten die Zewener dann gar keine Chance mehr. Eine ausgezeichnete Leistung des besten Akteuers des Abends, Lars Bretz, sicherte den Wasserlieschern einen Punkt. Die Zewener waren aber auch glücklich. Schließlich hatte man den Aufstieg gepackt, den man schon letztes Jahr angestrebt hatte. Gerd Fehmer, als Berater und Betreuer wie immer vor Ort, kann also "Vollzug" melden, ein Thema, das ihm nicht ganz unbekannt sein dürfte, so oder so... ;-)

 

Zewen IV auf Titelkurs - Heimsieg gegen Verfolger Tawern mit 9:6

Jubel, Trubel, Heiterkeit. So, oder so ähnlich konnte man die Stimmung nach dem Heimsieg der vierten Mannschaft aus Zewen gegen den SV Tawern am besten charakterisieren. Und wieder mal avancierte der Ersatzmann der Zewener zum Matchwinner. In diesem Fall war es Mirko Fricke, der es seinem Mannschaftskollegen Dominik Pomreinke gleichtat, und den Siegpunkt für die Zewner sicherte.

Gewarnt durch den Spielverlauf des Hinspiels in Tawern, waren die Zewener darauf bedacht, das Spielgeschehen aktiv zu ihren Gunsten zu gestalten, um nicht wieder einem Vorsprung hinterher zu laufen. In den Doppeln legten Metzdorf / Kugel gegen Athen / Kramp dann auch einen Satzgewinn vor, bei dem es schlußendlich aber auch bleiben sollte. Hölzmer / Hölzmer, gegen Schons / Hettinger hatten da mehr Glück. Nach vier Sätzen war der Ausgleich zum 1:1 hergestellt, den Kim Fischer, an der Seite von Mirko Fricke, gegen Nolte / Fettes in die erste Führung der Zewner verwandelten. Zwischenstand: 2:1

Im oberen Paarkreuz kam es zum ewig jungen Duell der beiden "Mannis" in dieser Klasse, das der Zewener Manni für sich entscheiden konnte. Jürgen Hölzmer unterlag gegen Stefan Schons, der, wie er nach Spielende betonte, noch die ganze Woche von diesem Sieg zehren würde, da er nach 40 (vierzig) Jahren zum ersten Mal gegen "Tuff" das bessere Ende für sich hatte. Zwischenstand 3:2 für Zewen.

Die Zewener Mitte legte nun nach. Rainer Hölzmer fand nach verschlafenem ersten Satz immer besser in sein Spiel, und gewann in vier Sätzen. Bei Kim Fischer war es genau andersherum. Die Zweisatz-Führung gegen Jörg Hettinger reichten dem Zewener noch nicht, um die notwendige Sicherheit zu erlangen. Nachdem Hettinger auf 2:2 verkürzte, zündete Kim den Turbo, und gewann, und brachte Zewen somit mit 5:2 in Führung.

Thomas "Klicka" Kugel mußte gegen Alfred Fettes richtig Gas geben, um den schußfreudigen Tawerner in Schach zu halten. Dies gelang ihm letztendlich und Zewen war mit 6:2 vorne. Mirko Fricke hatte dagegen weniger Glück. Das Spiel gegen Klaus-Georg Nolte verlief sehr ausgeglichen, mit dem besseren Ende für Tawern. Zwischenstand: 6:3

In der zweiten Runde kam es zu den Spitzenduellen zwischen Manni Metzdorf und Stefan Schons, sowie Jürgen Hölzmer gegen Manfred Athen. Detlef Bursian wollte sich diese Leckerbissen nicht entgehen lassen, und zählte das Spiel zwischen Manni und Stefan. Wie gewohnt entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, bei dem Stefan Schons aber immer das bessere Ende für sich hatte.
Anders war das beim Spiel zwischen Manni Athen und Jürgen Hölzmer. Wenn es Argumente gibt, ein Unentschieden bei einer Einzelbegegnung einzuführen, dann war dieses Spiel dafür prädestiniert dafür Pate zu stehen. Dieses Spiel hatte keinen Verlierer verdient, aber dafür zwei Sieger. Gibts aber nicht beim Tischtennis, also mußte der Glücklichere gewinnen, und das war in dem Fall Jürgen Hölzmer. Zwischenstand: 7:4 für Zewen.

Jetzt schlug aber die Stunde von Tawern. Im mittleren Paarkreuz wirbelten Jörg Hettinger gegen Rainer Hölzmer, und Benny Kramp gegen Kim Fischer, um am Ende jeweils als Sieger von der Platte zu gehen. Zwischenstand: 7:6

Das untere Zewener Paarkreuz war nun gewarnt, und gleichzeitig gefordert. Und Thomas Kugel und Mirko Fricke enttäuschten nicht. Wie immer bei Thomas Kugel, mußten die Zuschauer ein Wechselbad der Gefühle durchleben. Am Ende hatte der Zewener aber die Nase vorn. Angespornt vom Sieg von Dominik Pomreinke, in der Vorwoche gegen Kernscheid, zeigte Mirko Fricke was in ihm steckt. Genau wie Dominik behielt Mirko im richtigen Moment die Nerven, und führte Zewen nach fünf langen Sätzen zum 9:6 Sieg.

Beim anschließenden gemütlichen Teil des Abends zeigten sich alle Akteure in Bestform, und es wurde die eine oder andere Anekdote ausgetauscht. Alles in allem ein schöner Tischtennisabend, der den Zewenern den Weg zur Meisterschaft ebnen wird, denn nun ist der Aufstieg so gut wie perfekt, aber gefeiert wird erst am Ende, auch wenn heute schon einmal geprobt wurde ;-)

 

Dominik Pomreinke erspart den Zewenern eine Blamage. Glanzloser 9:7 Sieg in Kernscheid

Es gibt Spiele, an die erinnert man sich nach Jahren noch gerne, und es gibt Spiele, die würde man gerne ersatzlos aus seinem Gedächtnis verdrängen. Das Spiel gegen Kernscheid gehört zweifelsohne zu letzteren. Wieviel Glück oder Pech, je nach Sichtweise, an einem Abend einer Mannschaft zuteil werden kann, wurde eindrucksvoll am Freitag Abend in der Mehrzweckhalle in Kernscheid offenbar.
In der Ansprache ließ es sich Jens Nelle nicht nehmen schon einmal vorab dem designierten Meister zu gratulieren, was Manni Metzdorf jedoch mit Nonchalance abwiegelte, da die Saison noch vier spannende Spieltage bereithält, was an diesem Abend eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde.

Bereits bei den Doppeln zeigte sich erneut eine eklatante Schwäche der Zewener, nämlich der Start in die Begegnung. Hölzmer / Hölzmer unterlagen unglücklich mit 11:13 im fünften Satz gegen Marc Michel und Jürgen Krell. Metzdorf / Kugel dagegen hatten das bessere Ende für sich gegen das Doppel 2 der Kernscheider Jens Nelle / Dominik Pauly. Stefan Mergens und Ute Jüngling brachten anschließend die Kernscheider mit 2:1 in Führung.
Das obere Paarkreuz aus Zewen gestaltete gewohnt souverän seine Begegnungen. Manni Metzdorf beschäftigte Stefan Mergens, und hatte stets den Überblick, und auch Jürgen Hölzmer hatte lediglich im ersten Satz Probleme Jens Nelle in Schach zu halten. Somit ging Zewen mit 3:2 in Führung.

In der Mitte mühte sich Kim Fischer redlich, aber gegen Marc Michel war an diesem Spieltag kein Kraut gewachsen. Kernscheid glich zum 3:3 aus. In der zweiten Begegnung befand sich Ute Jüngling zweifelsohne auf der Siegerstraße, als sie verletzungsbedingt gegen Rainer Hölzmer aufgeben mußte. Wir wünschen der Sportkameradin an dieser Stelle gute Besserung und schnelle Genesung. Zewen ging dadurch 4:3 in Führung.
Dominik Pomreinke, Stammspieler der fünften Mannschaft, hielt in der Begegnung gegen Dominik Pauly gut dagegen, mußte sich diesem allerdings im fünften Satz knapp geschlagen geben. Thomas Kugel unterlag Jürgen Krell, und Kernscheid führte mit 5:4

Das obere Paarkreuz aus Zewen kam seiner Pflicht nach und legte 2 Punkte nach. Sowohl Jürgen Hölzmer, als auch Manni Metzdorf, lieferten eine überzeugende Leistung gegen ihre Gegner Stefan Mergens und Jens Nelle. Zewen ging damit 6:5 in Führung.
Im mittleren Paarkreuz mühte sich Rainer Hölzmer, aber Marc Michel war an diesem Tag eine Nummer zu groß. Das zweite Spiel ging dann kampflos an Zewen, und es stand 7:6.
Thomas Kugel unterlag Dominik Pauly. 7:7. Nun schlug die große Stunde von Dominik Pomreinke. Dominik erwies sich als nervenstark, als er nach 1:2 Satzrückstand aufdrehte und das Spiel in den fünften Satz verlängerte. Das er eine 10:7 Führung in diesem Satz nicht nutze konnte schien ihn nicht zu beeindrucken. Nach dem Ausgleich legte er zwei Punkte nach und gewann die hochspannenede Begegnung. Zewen ging mit 8:7 in Führung.

Das Schlußdoppel gewannen die Zewener im Anschluß. Die Bemerkung von Jürgen Krell brachte den Saisonverlauf der Kernscheider auf den Punkt. "Jetzt haben die Guten, die kein Glück nötig hätten, auch noch das Glück, das wir gebrauchen könnten um den Abstieg zu verhindern". Schlimm ist die Tatsache, daß neben dem entgangenen möglichen Sieg, auch noch Ute Jüngling im Spiel gegen die MIC ausfällt.

Zewen bleibt die Erkenntnis, daß das untere Paarkreuz in den kommenden drei Begegnungen mächtig zulegen muß um den Aufstieg zu bewerkstelligen, denn man hat nicht immer einen nervenstarken Dominik Pomreinke im Aufgebot, der die Kohlen aus dem Feuer holt. An dieser Stelle sei Dominik noch einmal ausdrücklich gedankt.

 

Zewen IV bleibt auf Titelkurs - 9:4 Sieg gegen Verfolger Ruwer

Zur Halbzeit der Rückrunde bleibt die vierte Mannschaft weiter auf Titelkurs. Gerd Fehmer (Mannschaftskollege, Schiedsrichter, Vergnügungswart des TTC, Glasbier - Trinker) ließ es sich nicht nehmen, daß eine oder andere Spiel zu zählen. Und was er und seine Mannschaftskameraden zu sehen bekam(en) war Tischtennissport vom Feinsten. Obwohl die Ruwerer nur mit 5 Spielern antreten konnten, waren die Zewener gewarnt, da sich die Ruwerer am Vortag schon gegen die MIC scheinbar warmgespielt hatten.

Im Doppel legten Manni Metzdorf und Thomas Kugel locker flockig gegen Matthias Schwalbach und Arnold Schäfer 2 Sätze vor. Die Ruwerer glichen dann aber genauso locker aus. Am Ende hatten die Zewener aber das bessere Ende für sich und brachten Zewen mit 1:0 in Führung. Das Spitzendoppel der Ruwerer Lentes / Schmitt glich postwendend gegen Hölzmer / Hölzmer zum 1:1 aus. Das dritte Doppel ging zwangsläufig kampflos an Zewen. Somit stand es 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz lieferten sich Manni Metzdorf und Dieter Schmitt einen Kampf um jeden Punkt. Diesmal hatte Dieter Schmitt die Nase vorne. Jürgen Hölzmer schaffte es zum zweiten Mal in dieser Saison Günter Lentes in seine Schranken zu weisen, und löste damit Manni Metzdorf an der Spitze der Einzel-Bilanzen ab. Zwischenstand: 3:2 für Zewen.
Das mittlere Paarkreuz der Zewener überzeugte in allen Belangen. Rainer Hölzmer beschäftigte und verblüffte Arnold Schäfer immer wieder aufs Neue, und Kim Fischer konnte sich nach einem verlorenen hochdramatischen dritten Satz gegen Matthias Schwalbach im vierten Satz wieder auf seine Stärken besinnen, und das Spiel nach Hause bringen. Damit führte Zewen mit 5:2.
Nun war das untere Paarkreuz an der Reihe. Thomas Kugel zeigte (nach Auffassung des Autors) seine beste Saisonleistung. Er war im Gegensatz zu seinem Gegner anwesend. Jona Metzler dagegen trat gegen Altmeister Werner Stenglein an. Trotz gutem Spiel gingen die drei Sätze, und damit das Spiel, nach Ruwer. Zwischenstand: 6:3 für Zewen.

Nun war das obere Paarkreuz wieder gefragt. Die Parallelen zur Vorjahressaison waren unverkennbar. Wie im Vorjahr legte Günter Lentes mit 2:0 Sätzen vor, und sah schon wie der sichere Sieger aus, aber Manni Metzdorf legte einen unwiderstehlichen Schlußspurt hin und siegte mit 11:9 im fünften Satz. Jürgen Hölzmer schien, ebenfalls wie im Vorjahr, keine Mühe mit Dieter Schmitt zu haben und brachte Zewen damit 8:3 in Führung.
Das Spiel von Rainer Hölzmer gegen Matthias Schwalbach hatte den gleichen Verlauf wie das Spiel von Manni und Günter, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Matthias Schwalbach entschied die Schlacht für sich und Ruwer verkürzte auf 8:4.
Da Kim Fischer Mitleid mit seinen Mannschaftskameraden hatte, ersparte er ihnen den Einzel Einsatz von Klicka (obwohl er bis dahin, wie schon gesagt, die beste Saisonleistung im Einzel darbot). Kim besiegte Arnold Schäfer mit 3:0 und Zewen hatte das Spiel mit 9:4 gewonnen.

Gerd Fehmer (JVA Angestellter, Arbeitskollege von Det Bursian, BMW Fahrer, Viez-Limo Trinker) war begeistert von der gezeigten Leistung. Besonders angetan war er vom Einsatz von Klicka im Dönerladen, der auch dort wieder verbal zur Hochform auflief.

 

Grün - Weiß Zewen IV schlägt Gelb - Rot Trier III mit 9:4

In froher Erwartung machten sich die Zewener auf den Weg nach Trier, da aufgrund des Tabellenstandes der beiden Mannschaften die Ausgangslage scheinbar eindeutig war. Die Frage war nur noch, wann man zu den Kollegen (die parallel zum Spiel in Zewen trainierten) im Zewener Dönerladen stieß. Am Ende kam jedoch, wie schon so oft in dieser Saison, alles ganz anders. Weder wurde es ein klarer Sieg, noch landete man in Zewen im Dönerladen.

Nach den ersten beiden Doppeln sah eigentlich noch alles ganz gut aus. Zwar mußten die Hölzmers schon ein wenig Gas geben um Frieling / Käfer auf Distanz zu halten, letztendlich war Ihnen der Sieg aber nicht zu nehmen. Michelmann / Verbücheln konnten Metzdorf / Kugel dagegen nie ernsthaft gefährden. Pomreinke / Fischer bekamen gegen das clever agierende Doppel Schulz / Walbröl nie wirklich einen Fuß auf den Boden. Trotz 8:2 Führung im vierten Satz konnten sie den Satz, und somit das Spiel nicht nach Hause bringen. Zwischenstand: 2:1 für Zewen

Während Jürgen Hölzmer sich gegen Andreas Michelmann eine Fünfsatz-Schlacht lieferte, schien Manni Metzdorf scheinbar mühelos gegen Christian Frieling das Spiel zu dominieren. Damit brachte das obere Paarkreuz die Zewener mit 4:1 in Führung.

Auch die Mitte entäuschte nicht. Kim Fischer agierte überlegt gegen Christian Verbücheln, und Rainer Hölzmer schien keine Probleme gegen Thorsten Schulz zu haben. Zewen ging mit 6:1 in Führung.

Nun war das untere Paarkreuz dran. Klicka und Dominik schienen sich abgesprochen zu haben der Partie noch einmal etwas Spannung einzuhauchen. Zuerst war "Domi" dran. Gestalteten sich die ersten beiden Sätze nach offen (1:1), verließ Dominik mit fortwährender Dauer des Spiels der Mut. Sein Gegner wurde zudem immer stärker, so daß Gelb - Rot auf 2:6 verkürzen konnte. Thomas Kugel, aka "Klicka", machte seinem Namen wieder alle Ehre. Das "Spiel" (eher Gemurmel / Geklicka) lief in altgewohnter Tradition ab. Adriano Walbröl führt im ersten Satz mit 10:6, den Klicka in unnachahmlicher Manier mit 12:10 gewinnt. Danach hatte (vermutlich zwischen dem ersten und zweiten Satz) jemand auf Klickas Rückhand(belag) "geschissen" (sachdienliche Hinweise hierzu nimmt Manni gerne entgegen), so daß der Spielverlauf im Folgenden mit dem gleichen Adjektiv beschrieben werden kann (bitte lediglich das "g" duch "b" ersetzen). Der "Dülpes" (Klickas O-Ton) gab demnach den dritten Punkt ab, und Trier verkürzte auf 3:6.

Nun war das obere Paarkreuz gefragt. Manni Metzdorf kam eigentlich gut klar gegen das Spiel von Andreas Michelmann, allerdings fehlte im ein anständiger Endschlag um die "Gummiwand" von Michelmann zu sprengen. Auch Jürgen Hölzmer tat sich schwerer als gedacht gegen Christian Frieling, hatte aber am Ende die Nase vorn. Zwischenstand 7:4 für Zewen.

Die Mitte holte schließlich die fehlenden Punkte. Kim Fischer besiegte seinen Angstgegner Thorsten Schulz in bravouröser Manier, und Rainer Hölzmer machte dann endgültig den Sack zu. Zewen siegte mit 9:4. Sowohl Zewen, als auch die Gelb - Roten, waren überrascht über die gezeigten Leistungen.

Da es nun 22 Uhr war, und den Recken der vierten Mannschaft der altbewährte Döner schon zum Halse raushing, machte der siebte Mann der Zewener, in Gestalt von Spieler, Fan, Betreuer, und Vergnügungswart der Zewener, (the one and only) Gerd Fehmer, den allesentscheidenden Vorschlag. HÄHNCHEN beim Schütz in Euren. Dieser Vorschlag wurde einstimmig akzeptiert. Im Gegensatz zum Spiel an der Platte zeichneten sich beim Spiel am (Ess)Tisch keine Überraschungen ab. Verlierer war in jedem Fall das Hähnchen ;-)

 

Zewen IV revanchiert sich für die "Schmach von Hermeskeil" mit 9:3 Heimsieg

Das die Zewener im Hinspiel gegen Hermeskeil seit langer Zeit mal wieder ein Spiel verloren haben, können sie sich zum Teil selbst zuschreiben. Zum anderen sind die Hermeskeiler zuhause aber auch nie zu unterschätzen, was am Wochenende auch die Mannschaft aus Trierweiler zu spüren bekam, die mit dem knappen 9:7 Sieg gerade noch einmal die Kurve bekam.

Durch die eigene Niederlage, sowie den knappen Sieg des Verfolgers gewarnt, wollten die Zewener Revanche für die "Schmach von Hermeskeil" nehmen. Das klappte in den Doppeln ganz vorzüglich. Metzdorf/Kugel blamierten sich durch planloses Spiel gegen die bestens eingestellten Jansen und Thommes, die mit einem klaren 3:0 Sieg die Führung für Hermeskeil herausspielten. Vater und Sohn Hölzmer dagegen mußten 2 Mal die Verlängerung bemühen, um mit 3:1 Sätzen als Sieger den Platz zu verlassen. Fischer/Pomreinke schienen dagegen zuviel bei Metzdorf/Kugel geschaut zu haben, da ihr Spiel genauso erfolgreich mit 0:3 verloren ging. Schon stand es 2:1 für Hermeskeil, was man eigentlich gegen die Überraschungsmannschaft der Hinrunde vermeiden wollte.

Nun griff das obere Paarkreuz in das Spielgeschehen ein. Manni Metzdorf konnte Ulrich Jansen ein ums andere Mal mit seinem variantenreich Spiel verblüffen, und hatte am Ende mit 3:1 Sätzen die Nase vorne. Jürgen Hölzmer wollte da nicht zurückstehen und legte gegen Mario Stenger nach, und brachte damit die Vierte mit 3:2 in Führung.

Durch diese Leistung angespornt gab auch Rainer Hölzmer richtig Gas und besiegte Frank Schömann in drei Sätzen. Mehr Mühe hatte Kim Fischer gegen André Horbach. Nachdem er mit 2:0 in Führung ging, und auch im dritten Satz mit 2 Matchballen bereits wie der sichere Sieger aussah, konnte der Hermeskeiler den Spieß noch fast umdrehen und Kim den sicher geglaubten Sieg noch entreißen. Im fünften Satz besann sich der Zewener aber wieder auf seine Stärken und brachte den Punkt zum 5:2 für Zewen nach Hause.

Das Spiel von Klicka gegen Ludwig Thommes zu kommentieren spare ich mir an dieser Stelle, weil ich es schon oft genug in meinen vorangegangenen Berichten getan habe. Nur soviel im Telex-Stil. Hohe Führung (10:5 oder 9:3, was bei Klicka einem gefühlten 9:9 entspricht), Satzverlust, Sack fällt (nach eigenen Angaben) in Scheiben ab, Selbstwahrnehmung als "Affenzippel", Herzschlagfinale, Sieg für Klicka. Vielleicht sollte er ein wenig an der Dramaturgik feilen (einfach mal einen Satz, den er mit 10:1 führt nach Hause bringen, oder einen 1:10 Rückstand in einen Satzgewinn umwandeln...). Dominik Pomreinke versuchte gegen Christoph Kronenburg sein Möglichstes, aber Christoph hatte immer eine bessere Antwort auf gute Ansätze des Zeweners. Somit stand es nach dem ersten Durchgang 6:3 für Zewen.

Im zweiten Durchgang erfüllte das obere Paarkreuz aus Zewen wie erhofft die Erwartungen. Manni Metzdorf konnte Mario Stenger in Schach halten und auch Jürgen Hölzmer konnte die Hinspielniederlage gegen Uli Jansen egalisieren. Zewen war nun 8:3 in Front, und machte keine Anstalten sich den Sieg nehmen zu lassen.

Rainer Hölzmer war es nun vorbehalten den Zewener Sieg perfekt zu machen. Er enttäuschte nicht. Er hielt den gegen Kim Fischer erstarkten André Horbach in Schach, und sicherte den Zewenern mit 9:3 den Sieg. Das war auf jeden Fall besser, als auf ein Schlußdoppel zu spekulieren, daß die Zewener im fünften Satz mit 23:21 für sich entschieden hätten. Das hätte dann etwa so ausgesehen: Klicka trifft beim Spielstand von 20:21 einen (unmöglich zu retournierenden) unterschnittenen Ball aus (gefühlten) 10 m Entfernung auf die Netzkante, der anschließend auf die Plattenkante abgetropft wäre und damit zum 21:21 Augleich geführt hätte. So genervt hätten die Hermeskeiler 2 einfache Fehler im Anschluß gemacht, und Zewen hätte mit 9:7 gewonnen... Manni wäre mal wieder nur zum Ball aufheben dabei gewesen.

 

Zewen IV siegt im ersten Rückrundenspiel gegen TTF Konz IV mit 9:6

Nachdem man in der Hinrunde gegen die Tischtennisfreunde aus Konz in Bestbesetzung antrat und ein 9:3 nach Hause brachte, sollte die Rückrundenbegegnung zeigen, was die Mannschaft, ohne ihren Spitzenspieler Gerd Fehmer, zu leisten im Stande ist. Das knappe 9:6 beim Heimspiel hat wohl ausreichend Aussagekraft.

In den Auftaktdoppeln war es lediglich Kugel/Metzdorf gegen Jullien/Wengler vorbehalten einen Punkt für Zewen einzufahren. Sowohl Hölzmer/Hölzmer, gegen Scalla/Didion, als auch Fischer/Metzler, gegen Stiefel/Kaiser, blieben zweiter Sieger. Somit war Konz 2:1 in Führung gegangen.
Das obere Paarkreuz aus Zewen knüpfte nahtlos an die Leistungen der Vorrunde an. Manni Metzdorf lieferte sich wie gewohnt eine packende Begegnung gegen Ralf Jullien, und auch Jürgen Hölzmer konnte Helmut Stiefel in seine Schranken verweisen. Damit ging Zewen zum ersten Mal in der Begegnung mit 3:2 in Führung.
Rainer Hölzmer hatte die Winterpause auch gut überstanden und konnte sich gegen Dirk Scalla durchsetzen. Kim Fischer dagegen hatte gegen Leo Wengler das Nachsehen. Zwischenstand: 4:3 für Zewen.
Während Thomas Kugel seinen ersten Einsatz im unteren Paarkreuz gegen Johannes Kaiser gewohnt lässig meisterte, fand Jona Metzler in Jörg Didion seinen Meister. Zwischenstand 5:4 für Zewen.

Das obere Paarkreuz baute die Führung nun zum 7:4 für Zewen aus, da Manni Metzdorf gegen Helmut Stiefel sehr abgeklärt sein Spiel aufzog, und Jürgen Hölzmer wie gewohnt durch Kampfgeist in sein Konzept fand. Rainer Hölzmer baute dann gegen Leo Wengler die Führung auf 8:4 aus, als er nach 0:1 Satzrückstand und 8:10 im zweiten Satz einen "Schalter" umlegte, der scheinbar den Spielwitz und die Konzentration einschaltete. Anschließend unterlagen Kim Fischer, gegen Dirk Scalla, und Thomas "Gaukelsack" Kugel, gegen Jörg Didion, zum Zwischenstand von 8:6 für Zewen.

Wieder einmal war es Jona Metzler, der den "Sack" zumachen konnte. Mit einer abgeklärten Leistung brachte er Johannes Kaiser ein ums andere Mal in die Verlegenheit in die Halbdistanz zu gehen. Jona nutzte diese Schwäche seines Gegners gnadenlos aus und bescherte Zewen IV den Siegpunkt zum 9:6.

Diesen Sieg widmeten die Zewener der neuen Nr. 4, Gerd Fehmer, der wegen seiner Achillessehnenoperation wohl auf längere Zeit ausfallen wird, in Gedanken aber immer bei der Mannschaft ist. Besonders erwähnen möchten wir auch die Umsichtigkeit des Betreibers des Zewener Dönerladens, der es uns noch ermöglichte gefühlte 5 Viez-Limo, 6 Campari-O, 3 Raki, und 3 Amaretto-Kirsch in einer Rekordzeit von 25 Minuten zu vertilgen.... Wieviele Personen daran beteiligt waren verschweigen wir an dieser Stelle diskret (...aber es waren wie gewohnt die üblichen Verdächtigen) ;-)

 

Zewen IV unterliegt Aufsteiger Hermeskeil mit 6:9

Am letzten Spieltag der Vorrrunde ist es dann doch (noch) geschehen. Nach langer Zeit mussten die Zewener noch einmal eine Niederlage verdauen. Da neben Gerd Fehmer auch Rainer Hölzmer fehlte, konnten die Zewener lediglich zu Spielbeginn den Hermeskeilern Paroli bieten. In den Doppeln sah noch alles ganz gut aus. Jürgen Hölzmer/Kim Fischer konnten Frank Schömann/Mario Stenger in Schach halten und ihnen ihr Spiel aufdrücken. Metzdorf/Kugel, gegen Jansen/Thommes, gelang es, die Führung auszubauen. Das dritte Doppel fiel leider mangels Spieler auf Seite der Zewener ins Wasser. Zwischenstand 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz legten die Zewener dann richtig los. Manni Metzdorf besiegte Ulrich Jansen nach fünf hart umkämpften Sätzen; Jürgen Hölzmer dagegen hatte Frank Schömann gut im Griff, und schon war Zewen mit 4:1 Punkten vorne. In der Mitte konnte Mario Stenger auf Seite der Hermeskeiler gegen Kim Fischer überzeugen. Klicka, auf Seite der Zewener, brauchte dagegen 5 Sätze gegen Christoph Kronenburg um zum Erfolg zu kommen. Zwischenstand 5:2 für Zewen. Während das Spiel von Ludwig Thommes kampflos an Hermeskeil ging, konnte ein tapfer kämpfender Lukas Quallo die Niederlage nicht abwenden. Hermeskeil verkürzte demnach auf 4:5.

Ulrich Jansen sorgte dann für den Ausgleich, aber Manfred Metzdorf brachte nach einem dramatischen Spiel die Zewener (ein letztes Mal) in Führung. Zwischenstand 6:5 für Zewen. Mario Stenger ließ Klicka keine Chance und auch Christoph Kronenburg dominierte gegen Kim Fischer die Partie scheinbar nach Belieben. Zwischenstand 7:6 für Hermeskeil. Damit war das Schicksal der Zewener besiegelt, da Lukas Quallo keine Chance gegen Ludwig Thommes hatte, und das letzte Spiel kampflos nach Hermeskeil ging.

Nach der 6:9 Niederlage bleibt die Erkenntnis, daß die Klasse in dieser Saison sehr stark ist, sodaß jeder jeden schlagen kann. Das Spiele, wie gegen Tawern, ihren Zauber behalten liegt daran, daß man solche Spielverläufe nicht planen kann. Aber das macht ja auch Sport aus!

 

Zewen IV schlägt TTF Konz IV mit 9:3

Am vorletzten Spieltag der Hinrunde in der Kreisliga mussten die Zewener noch einmal all ihr Können aufbieten um sich die Herbstmeisterschaft frühzeitig zu sichern. Da Zewen in Bestbesetzung spielte, konnte der Tabellennachbar aus Konz nur wenig ausrichten, wobei sämtliche Fünfsatz-Begegnungen zu Gunsten der Zewener liefen.

In den Doppeln gaben Hölzmer/Hölzmer gegen Didion/Scalla, sowie Metzdorf/Kugel gegen Stiefel/Jullien richtig Gas, und brachten Zewen somit 2:0 in Führung. Fischer/Fehmer dagegen fanden gegen Wengler/Kaiser nie richtig ins Spiel und somit verblieb dieser Punkt in Konz. Zwischenstand 2:1 für Zewen.
Im oberen Paarkreuz überzeugten Jürgen Hölzmer, gegen Ralf Julien, und Manfred Metzdorf, gegen Helmut Stiefel, und bauten den Vorsprung auf 4:1 aus. Jörg Didion verkürzte gegen Thomas Kugel kurzzeitig, aber Rainer Hölzmer stellte kurz darauf den alten 3 Punkte Abstand zum 5:2 wieder her.
Gerd Fehmer wurde das erste mal in dieser Saison richtig gefordert. Nach fünf Sätzen behielt der Routinier jedoch die Oberhand gegen Dirk Scalla. Kim Fischer dagegen konnte gegen Johannes Kaiser nicht viel ausrichten, aber die 3 Punkte Vorsprung, zum 6:3, blieben.

In der zweiten Runde ging dann alles ganz schnell. Jürgen Hölzmer hatte gegen Helmut Stiefel wenig Probleme, und auch Manni Metzdorf sah nach 2:0 Satzführung und einem Matchball beim 10:9 wie der sichere Sieger aus. Er verduselte aber diesen Satz und den nachfolgenden, und konnte erst im fünften Satz wieder zu seinem System finden. Somit stand es 8:3 für Zewen.

Rainer Hölzmer konnte nun den Sack zumachen. Dies tat er dann auch in beeindruckender Manier. Mit 11:9 im fünften Satz konnte er seine Nervenstärke unter Beweis stellen, und Zewen konnte frühzeitig die Herbstmeisterschaft feiern.

 

Zewen IV bleibt in der Erfolgsspur - 9:2 Sieg gegen SV Wasserliesch/Oberbillig

Nach dem heftig umkämpften Spiel gegen Tawern mußten die Zewener im Spiel gegen SV Wasserliesch/Oberbillig auf die Euphoriebremse treten, um den Gegener nicht zu unterschätzen, schließlich waren die Sportkameraden von der anderen Moselseite, am gleichen Spieltag an dem die Zewener ihren Triumph gegen die Tawerner feierten, 7:9 gegen den Aufstiegsaspiranten aus Trierweiler unterlegen. Dadurch gewarnt sollten die Zewener von Anfang an konzentriert zur Sache gehen, gerade weil die Wasserliescher betonten, daß ihre Auswärtsschwäche ihnen schon mehrfach die Tür zu höheren Gefilden versperrte, wobei ein 7:9 gegen Trierweiler nicht wirklich eine schwache Leistung ist....

Das die Spieler von der SV Wasserliesch/Oberbillig später noch zum Gasthaus Schütz in Euren zum Hähnchenessen wollten, hielt sie allerdings nicht davon ab, dem Doppel Kugel / Metzdorf, in Gestalt von Lars Bretz und Markus von der Lahr, einen Punkt von der Zewener Erfolgsbilanz abzuknöpfen. Schon stand es wieder 0:1. Die anderen beiden Zewener Doppel sollten sich allerdings nicht davon beeindrucken lassen. Hölzmer/Hölzmer dominierten gegen Rudi Schmitt und Armin Wagner, und das erfolgsverwöhnte Doppel Fischer/Fehmer knüpfte nahtlos an die Leistungen vor der Niederlage gegen Tawern an. Zwischenstand: 2:1 für Zewen.

Jürgen Hölzmer ließ Ortwin Wimber nicht den Hauch einer Chance, und auch Manni bekam den Wasserliescher Spitzenspieler im Laufe der Begegnung immer besser in den Griff, sodaß Zewen mit 4:1 davonzog.
Thomas "Klicka" Kugel zeigte gegen Rudi Schmitt seine beste Saisonleistung, und auch Rainer Hölzmer konnte gegen Armin Wagner auftrumpfen. Zwischenstand: 6:1 Kim Fischer überzeugte in den 3 Sätzen gegen von der Lahr, die nach eigenem Bekunden auch nach Wasserliesch hätten gehen können. Diesmal lief es jedoch wie am Schürchen gezogen, und auch Gerd Fehmer konnte in gewohnter Manier gegen Karl Josef Hild seinen Punkt einfahren. Zwischenstand: 8:1 für Zewen.

Jürgen Hölzmer mißgönnte den Wasserlieschern wohl ihr wohlverdientes Hähnchen, anders war es nicht zu erklären, daß er in dieser Höhe von Lars Bretz geschlagen wurde, und somit die Partie noch etwas länger dauerte. Manni, selbst Liebhaber von (gutem?) Essen, konnte das Leiden der Wasserliescher verstehen und bereitete ihrem Hunger ein Ende. Ortwin Wimber war wohl der Hungrigste, da er gegen Manni keine großen Anstalten machte Gegenwehr zu leisten.

Das Motto der vierten Mannschaft aus Zewen hat die Sportkameraden von der anderen Seite von der Mosel wohl inspiriert, da an diesem Abend ihr Schlachtruf lauten konnte: "SV Wasserliesch/Oberbillig isst heiß" (und trinkt kalt). Für die Zewener galt nach dem Spiel das gleiche, wobei ein Sportkamerad, dessen Namen ich an dieser Stelle nicht nennen möchte (er ist der Doppelpartner von Kim Fischer) einen Heißhunger auf Knoblauch hatte. Vielleicht hatte er auch einfach Lust auf dem Sofa zu schlafen ohne sich großartig rechtfertigen zu wollen/müssen.... ;-)

 

SV Tawern : TTC Grün - Weiss Zewen IV - 7 : 9

Es war einmal...., so beginnen viele Märchen. Über diese Geschichte, die so spannend war wie Grimm's Märchen, werden mit Sicherheit sämtliche Beteiligten noch in Jahren sprechen. Das das Spiel gegen Tawern an einem Freitag dem 13. stattfand war auch für beide Beteiligten eine schicksalhafte Fügung. Wie so oft im Leben gab es einen Gewinner und einen Verlierer. In diesem Fall sah Zewen auf zwei Dritteln des Weges als klarer Verlierer aus, während Tawern einen sicher geglaubten Sieg praktisch noch auf der Ziellinie aus der Hand gab.

Frohen Mutes rückten die Zewener in Tawern an, um nach den drei Eröffnungsdoppeln wie die begossenen Pudel von der Platte zu gehen. Hölzmer / Hölzmer verloren gegen Hettinger / Schons in fünf Sätzen, genau wie Metzdorf / Kugel gegen Athen / Kramp. Selbst das bisher ungeschlagene Doppel Fischer / Fehmer konnte gegen Simon / Nolte nichts ausrichten, und schon war man, ehe man sich umsehen konnte, mit 0:3 im Rückstand.

Im oberen Paarkreuz kämpften Jürgen und Mannni zwar wie die Teufel, doch Stefan Schons und Manfred Athen hatten trotzdem am Ende die Nase vorn und Tawern lag komfortabel mit 5:0 vorne.
Als Jörg Hettinger gegen Thomas Kugel im fünften Satz mit 13:11 siegte, schienen die Tawerner schon als der sichere Sieger. Sie feierten schon ein wenig vor, da auch Benny Kramp zu diesem Zeitpunkt gegen Rainer Hölzmer am führen war und das 7:0 förmlich in der Luft lag, da bei Zewen "nix zusammenlief". Rainer Hölzmer schaffte es allerdings das Spiel noch zu drehen, und eröffnete damit die Aufholjagd. Gerd Fehmer und Kim Fischer erwiesen sich, wie schon so oft in dieser Saison, als Bank. Ihr Sieg gegen Jürgen Simon und Klaus-Georg Nolte liessen noch einmal so etwas wie Hoffnung aufkommen, da es "nur" noch 3:6 aus Sicht der Zewener hieß.

In der zweiten Runde drehten die Zewener dann den Spieß um. Sie überrumpelten die sichtlich überraschten Tawerner mit ihrem absoluten Siegeswillen. Sowohl Manni gegen Manfred (Athen), als auch Jürgen Hölzmer, gegen Stefan Schons, drehten noch einmal richtig auf, und spielten sich den Frust von der Seele, und Zewen war mit 5:6 zurück im Spiel.

Rainer Hölzmer glich anschließend zum 6:6 gegen Jörg Hettinger aus, während der glücklos agierende Klicka gegen Benny Kramp aufs neue das Nachsehen hatte, und Zewen wieder mit 6:7 hinten lag.
Aber da war ja noch das dritte Paarkreuz.... Kim und Gerd glänzten wie schon so oft in dieser Saison mit feinem Gespür für die Schwächen des Gegners. Jürgen Simon und Klaus-Georg Nolte bekamen das auf eindrucksvolle Weise zu spüren, und auf einmal lag Zewen, zum ersten Mal in dieser Begegnung, mit 8:7 vorne.

Die sichtlich angeschlagenen Tawerner Stefan Schons und Jörg Hettinger konnten dann Manni und (dem erstarkten) Klicka nichts mehr entgegensetzen, und Zewen entführte damit alle 2 Punkte aus Tawern. Inzwischen war es auch schon 23:00 Uhr. Vor 2 Stunden wäre keiner der Beteiligten von einer so lang dauernden Begegnung ausgegangen, ging es nach dem 6:0 schließlich nur noch um die Höhe des Sieges / der Niederlage, je nach Sichtweise. Für die Daueroptimisten aus Zewen blieb die Erkenntnis: "der Ball ist rund, und das Spiel ist genau dann aus, wenn Klicka seinen letzten Schuß gesetzt hat..." (zumindest solange, wie er Doppel "1" spielt). Für die Tawerner bleibt der Trost, es wird ein Rückspiel geben (bei dem genug Bier da sein wird...) und die bittere Erkenntnis, daß selbst ein hoher Vorsprung nicht zwangsläufig in einem Sieg endet. Aber wie schon gesagt, es wird ein heißes Rückspiel werden, unter dem Motto: "Grün-Weiß is(s)t heiß (und trinkt kalt)" ;-)

 

Kim Fischer und Gerd Fehmer Matchwinner gegen TTC Trierweiler

Die vierte Mannschaft aus Zewen bleibt auf Erfolgskurs. Das untere Paarkreuz, in Gestalt von Kim Fischer und Gerd Fehmer ermöglichten mit ihren 5 Punkten einen knappen Sieg gegen den Aufstiegsaspiranten aus Trierweiler.

Bei der ersten Doppelpaarung Metzdorf / Kugel gegen Vogt / Schu konnten die Zewener noch keinen Blumentopf gewinnen, da die Sportkameraden aus Trierweiler zu stark aufspielten. Im Gegensatz dazu konnte das Vater - Sohn Gespann Hölzmer gegen Herrig / Hoffmann mit einer starken Leistung für den Ausgleich sorgen, den Kim und Gerd in ihrer Begegnung gegen Berweiler /Schmitt in die erste Führung für Zewen ausbauten. Spielstand: 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz legten die beiden Zewener Jürgen Hölzmer und Manni Metzdorf dann richtig los. Sie überrannten Rainer Schu und Martin Vogt mit einer starken Leistung und bauten die Führung zum 4:1 für Zewen aus.
Im mittleren Paarkreuz stellten die Trierweiler Spieler wieder die Weichen für ein ausgeglichenes Spiel. Sowohl Helmut Herrig, gegen Thomas Kugel (aka Klicka), als auch Alexander Hoffmann, gegen Rainer Hölzmer, spielten die Zewener ein ums andere Mal aus und verkürzten auf 3:4.
Dann schlug zum ersten Mal die Stunde für das untere Zewener Paarkreuz. Der hochmotivierte Gerd Fehmer brachte Axel Berweiler die erst zweite Saisonniederlage ein, und auch Kim Fischer konnte gegen Werner Schmitt scheinbar nach Belieben aufspielen. Somit hatte Zewen wieder mit 3 Punkten die Nase vorn (6:3 für Zewen).

In der zweiten Runde legten die Zewener dann an Tempo zu. Während Manni Metzdorf sich mal wieder ein Fünfsatz-Match gegen Rainer Schu lieferte, um schlußendlich die Nase vorn zu haben, mußte Jürgen Hölzmer Martin Vogt den Vortritt lassen. Spielstand: 7:4 für Zewen.
In der Mitte zeigten Alexander Hoffmann gegen Klicka, und Helmut Herrig gegen Rainer Hölzmer, den Zewenern, daß sie noch nicht gewillt waren, daß Spiel aufzugeben. Sie verkürzten auf 6:7.

Nun schlug, wie schon am Anfang erwähnt, die große Stunde des unteren Zewener Paarkreuzes. Wie das mittlere Paarkreuz von Trierweiler, gab auch das Zewener Duo unten keinen Punkt ab. Kim Fischer bescherte Axel Berweiler die zweite Niederlage, und auch Gerd Fehmer trumpfte erneut gegen Werner Schmitt auf, und machte den 9:6 Sieg für Zewen perfekt. Am Freitag gegen Tawern wird mit Sicherheit eine ähnlich starke Leistung von Nöten sein, um verlustpunktfrei durch die Vorrunde zu kommen.

 

Zewen IV mit viertem Sieg im vierten Spiel - Aufsteiger Kernscheid chancenlos

Im vierten Saisonspiel der laufenden Runde demonstrierten die Zewener erneut mannschaftliche Geschlossenheit. Lediglich ein Spiel konnten die Aufsteiger aus Kernscheid den Zewenern abtrotzen.

Wieder einmal legte die Doppelstärke der Zewener den Grundstein für den späteren Erfolg. Sämtliche Auftaktdoppel konnten gewonnen werden. Thomas Kugel / Manfred Metzdorf bewiesen wie gewohnt Kampfgeist gegen Jens Nelle und Dominik Pauly, als sie einen 3:8 Rückstand im ersten Satz doch noch in einen Satzgewinn umwandeln konnten. Nach vier Sätzen gingen sie dann auch als Sieger von der Platte. Das Vater-Sohn Gespann Rainer und Jürgen Hölzmer benötigte dagegen 5 Sätze um das Kernscheider Spitzenndoppel Marc Michel und Jürgen Krell zu bezwingen. Gerd Fehmer und Kim Fischer erwiesen sich mal wieder als zuverlässiger Punktegarant gegen Franz-Josef Oberhausen und Reiner Moritz. In drei Sätzen war der Spuk vorbei und Zewen lag mit 3:0 Punkten vorne.

Während Jürgen Hölzmer im Auftakt-Einzel über die volle Distanz gehen mußte (11:9 im fünften Satz), und er tröstende Worte für seinen Gegner Marc Michel fand ("Du bist der beste Spieler gegen den ich bisher im oberen Paarkreuz gespielt habe"), hatte Manni seinen Gegner Jens Nelle bis auf den ersten Satz gut im Griff. Zewen baute somit die Führung zum 5:0 aus.
In der Mitte konnte Rainer Hölzmer gegen Jürgen Krell trotz Trainingsrückstand überzeugen. In vier Sätzen war Zewen ein Punkt reicher. Kernscheid fand in Dominik Pauly den ersten und einzigen Sieger in ihren Reihen, als er den kranken Klicka von einer Seite auf die andere hetzte. Zwischenstand: 6:1 für Zewen.

Im unteren Paarkreuz schlug wieder einmal die Stunde von Kim Fischer (gegen Reiner Moritz) , der sich trotz starker Leistung ärgerte, daß er in dieser Saison noch kein Spiel in drei Sätzen gewinnen konnte. Gerd Fehmer dagegen war die Ruhe selbst und siegte gegen Franz-Josef Oberhausen in drei Sätzen. Zwischenstand: 8:1 für Zewen.

Wieder einmal in dieser Saison waren es Jürgen Hölzmer vorbehalten den Sack zuzumachen. Er besiegte Jens Nelle in 3:1 Sätzen und bescherte Zewen den vierten Sieg im vierten Spiel. Endstand: 9:1 für Zewen.

 

Zewen IV schlägt ersatzgeschwächte Ruwerer mit 9:3

Mit dem erstem Auswärtssieg in dieser Saison unterstreicht die vierte Mannschaft aus Zewen ("die Unaufsteigbaren") ihren Anspruch auch dieses Jahr "oben" mitspielen zu wollen. Gerade die Spielkameraden aus Ruwer waren da in den letzten Jahren eine Art Spielverderber. Das "ewige Duell" der beiden Stadtteile war jedoch wie immer von freundschaftlicher Atmosphäre geprägt. Leider sind die Ruwerer momentan schwer vom Verletzungspech gebeutelt, daher war der Spielverlauf weit weniger spektakulär als erwartet.

Der Respekt vor den Routiniers aus Ruwer besteht trotz allem, wie auch die Eingangsdoppel zeigten. Günter Lentes / Dieter Schmitt rangen Jürgen und Rainer Hölzmer im fünften Satz mit 13:11 nieder, und auch Kim Fischer / Gerd Fehmer gegen Arnold Schäfer / Mathias Schwalbach mussten richtig Gas geben um zum Erfolg zu kommen. Das dritte Doppel, Kugel / Metzdorf gegen Stenglein / Spranger, ging kampflos nach Zewen. Zwischenstand: 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz kam es zur Neuauflage der letztjährigen Spitzenspiele. Während Jürgen Hölzmer gegen den angeschlagenen Dieter Schmitt wenig Mühe hatte sein Spiel aufzuziehen, fand Manni Metzdorf nie den roten Faden und unterlag dem Routinier Günter Lentes klar mit 0:3. Zwischenstand: 3:2 für Zewen. In der Mitte konnte Matthias Schwalbach gegen Rainer Hölzmer punkten, während Klicka kampfloser Sieger gegen Josef Stenglein blieb, und Zewen damit mit 4:3 in Führung ging.

Im unteren Paarkreuz überzeugte sowohl Gerd Fehmer, gegen Arnold Schäfer, als auch Kim Fischer, gegen Tim Spranger, und Zewen war mit 6:3 auf und davon. In der zweiten Runde behielt Jürgen Hölzmer, im ewig jungen Duell gegen Günter Lentes, die Oberhand, und auch Manfred Metzdorf konnte einen offensichtlich gehandicapten Dieter Schmitt in vier Sätzen schlagen. Somit stand es 8:3 für Zewen.
Da Josef Stenglein das Spiel gegen Rainer Hölzmer kampflos abgeben mußte endete die Begegnung 9:3 für Zewen. Beide Mannschaften hätten sich einen anderen Verlauf der Begegnung gewünscht, aber gegen Verletzungspech ist bisher noch kein Gras gewachsen. Bleibt zu hoffen, daß es in der Rückrunde wieder zu den gewohnt spannenden Begegnungen kommt.

 

Zewen gewinnt zweites Spiel in Folge - 9:1 Erfolg gegen TTC Gelb - Rot Trier III

Im zweiten Heimspiel bestätigte die vierte Mannschaft die Leistungen aus dem vorangegangenen Spiel gegen die junge Truppe von Gelb - Rot Trier III. Für Jürgen Hölzmer entpuppt sich diese Mannschaft aber inzwischen als "Angstgegner", da er in der letzten Saison die einzige Niederlage auch gegen einen "Gelb - Roten" (G. Hilgert) einstecken mußte.

In den Doppeln legten die Zewener bereits den Grundstein für den späteren Erfolg. Metzdorf / Kugel gegen Michelmann / Schulz dominierten wie auch Hölzmer / Metzler, gegen Walbröl / Käfer, ihre Gegner. Das Doppel Kim Fischer / Fehmer zeigte, wie bereits im ersten Spiel, auch gegen Verbücheln / Berg eine starke Leistung und brachte die Zewener damit 3:0 in Führung.
Im oberen Paarkreuz konnte Jürgen Hölzmer einen 2:0 Satzrückstand gegen Andreas Michelmann egalisieren, mußte ihm aber dann im fünften Satz den Vortritt lassen. Manfred Metzdorf stellte in seinem Spiel gegen Adriano Walbröl den Drei-Punkte Vorsprung wieder her. Zwischenstand: 4:1 für Zewen. Im mittleren Paarkreuz konnte Kim Fischer sein "Trauma" überwinden, und nach langer Zeit (dem eigenen Bekunden nach, seit der Jugend) zum ersten mal gegen Thorsten Schulz punkten, während parallel dazu Thomas "Gaukelsack" Kugel sein Spiel in bekannter Manier über die Runden brachte (wie gewohnt, mit spektakulären, unmöglichen, Schlägen). Zwischenstand: 6:1 für Zewen.

Altmeister Gerd Fehmer agierte wie gewohnt besonnen und routiniert und ließ sich auch nicht von einem Vier-Punkte Vorsprung seines Gegeners (allerdings beim 4:0 ;-)) im zweiten Satz beeindrucken. Er brachte sein Spiel souverän nach Hause. Jona Metzler überzeugte auch bei seinem zweiten Einsatz in der "Vierten" mit konsequentem Spielaufbau und durchdachter Taktik, sodaß er in seinem zweiten Spiel, einen weiteren Sieg feiern konnte. Zwischenstand 8:1 für Zewen.

Jürgen Hölzmer bekam gegen Adriano Walbröl die Chance sich gegen "Gelb - Rot" zu rehabilitieren. Dies tat er mit einer starken Vorstellung, die im 9:1 Sieg für Zewen endete.
Am Freitag bekommt Jürgen eine zweite Chance gegen seinen Bezwinger Andreas Michelmann, denn die zweite Mannschaft von Gelb - Rot trifft adnn auf die dritte Mannschaft von Zewen. Dann werden die Karten wieder neu gemischt.... und Jürgen kann so sein "Trauma" überwinden ;-)

 

Zewen IV mit glänzendem Saisonauftakt - Erster Sieg im ersten Spiel gegen DJK/ MIC Trier

Die vierte Mannschaft des TTC Grün - Weiss Zewen knüpfte im ersten Spiel der Saison 2009/2010 nahtlos an die Leistungen der Rückrunde der vergangenen Saison an.
Dank geschlossener Mannschaftsleistung konnten die Zewener die Sportfreunde der DJK/ MIC Trier mit 9:1 bezwingen. Ein Sieg in dieser Höhe war nach dem Sieg der Trierer gegen Trierweiler im ersten Saisonspiel nicht zu erwarten gewesen, da Trierweiler in diesem Spiel als Favorit gehandelt wurde. Von diesem Favoritensturz gewarnt gingen die Zewener dann auch gewohnt konzentriert ans Werk.

In den Auftaktdoppeln konnten Metzdorf / Kugel gegen Magor / Premm sowie Kim Fischer / Fehmer gegen Fries / Aboling Akzente setzen, da sie ihre Gegner offensichtlich gut im Griff hatten und jeweils mit 3:0 Sätzen die Begegnung nach Hause brachten. Da taten sich Jona Metzler und Jürgen Hölzmer gegen Grünen / Hunsicker schon deutlich schwerer. Eine 2:0 Satzführung der Trierer steckten sie jedoch weg und räumten das Feld von hinten auf. Im Endeffekt hatten sie mit 3:0 die Nase knapp vorn, und Zewen führte mit 3:0 in der Gesamtrechnung.

Im oberen Paarkreuz dominierte Jürgen Hölzmer seinen Gegner Guido Magor, und gewann in drei Sätzen. Den selben Spielverlauf, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen, nahm das Spiel zwischen Harry Grünen und Manfred Metzdorf, der den Trierern den einzigen Punkt bescheren sollte. Zwischenstand: 4:1 für Zewen.

In der Mitte hatten die beiden Zewener mehr Probleme mit ihren Gegnern als ihnen lieb war. Während Thomas Kugel sein Spiel noch in 4 Sätzen gegen Frank Premm nach Hause schaukelte, mußte Kim Fischer schon sein ganzes spielerisches Repertoire gegen Patrick Hunsicker aufzeigen, um im fünften Satz das Spiel für sich zu entscheiden. Zwischenstand: 6:1 für Zewen.

Das untere Paarkreuz sollte sich als "Bank" der Zewener erweisen (kritische Anmerkung: was bedeutet "Bank" noch in der heutigen Zeit...?). Der rekonvaleszente Gerd Fehmer war im Spiel gegen Christian Aboling immer Herr der Lage, genau wie Jona Metzler, der den Routinier Jürgen Fries unerwartet deutlich mit 3:0 bezwang. Zwischenstand: 8:1 für Zewen.

Jürgen Hölzmer war es nun vorbehalten den Siegpunkt für die Zewener einzufahren. Nachdem er im vierten Satz zwei Matchbälle gegen Harry Grünen abgewehrt hatte, behielt er im fünften Satz die Oberhand, und sorgte für die erste Saisonniederlage des DJK/ MIC Trier Spitzenspielers im Einzel. Somit machte Zewen seinen ersten Saisonsieg mit 9:1 perfekt.

Die abschließende Nachbesprechung des Spiels wurde in der Euphorie nur noch vom Pokalsieg der Trierer Eintracht über Arminia Bielefeld übertroffen.

Saison 2008/2009

 

Zewener Nachwuchstruppe schlägt Saarburg mit 9:6

Im letzten Saisonspiel, gegen Saarburg, mussten die Zewener ihre komplette fünfte Mannschaft aufbieten, da 4 Stammspieler der Vierten ausfielen. Die (junge) Truppe enttäuschte allerdings nicht.
Im Doppel spielte Altmeister Volker Bursian an der Seite von Jürgen Hölzmer gegen Britten / Becker. Die Zewener unterlagen klar in drei Sätzen, genau wie Kugel / Fricke gegen Mikler / Russer. Lediglich Metzler / Pomreinke konnten gegen Borrenkott / Fallahati einen Sieg erringen. Zwischenstand 2:1 für Saarburg.

Im oberen Paarkreuz knüpfte Klicka "Winnie" Mikler einen Satz ab, während Jürgen Hölzmer Wolfgang Becker gleich alle drei entführte. Zwischenstand 3:2 für Saarburg.
In der Mitte trumpften sowohl Jona Metzler, gegen Karl Borrenkott, als auch Mirko Fricke, gegen Faramarz Fallahati, auf, und brachten Zewen zum ersten Mal in dieser Begegnung mit 4:3 in Führung. Im unteren Paarkreuz musste sich Dominik Pomreinke Herbert Britten geschlagen geben, während Folker Bursian sich gegen Chrsitian Russer durchsetzte. Zwischenstand 5:4 für Zewen.

Im Spitzenspiel des Abends, Hölzmer gegen Mikler, behielt der Zewener die Oberhand, während Thomas Kugel gegen Wolfgang Becker nur zweiter Sieger war. Somit stand es 6:5 für Zewen. In der Mitte triumphierten erneut die Zewener Nachwuchsspieler Mirko Fricke und Jona Metzler, wodurch Zewen schon einmal ein Unentschieden sicher war. Zwischenstand 8:5 für Zewen. Dominik Pomreinke war es schließlich vorbehalten den Zewener Siegpunkt zum 9:6 einzufahren, nachdem vorher Herbert Britten noch einmal auf 8:6 verkürzt hatte.

Schlussendlich konnte man konstatieren, dass die Zewener Nachwuchsspieler die Stammspieler hervorragend ersetzen konnten, und daher der Sieg der gerechte Lohn für eine starke kämpferische Leistung war.

 

Zewen gewinnt in Ruwer mit 9:6

Das Duell der Verfolger von Konz III endete am Montagabend 9:6 für den Tabellendritten aus Zewen.

Das Doppel Hölzmer / Hölzmer überzeugte in allen drei Sätzen gegen die Nummer 1 und 2 von Ruwer, Dieter Schmitt und Werner Stenglein. Auch Thomas (Kugel) / Thomas (Fischer) gaben sich gegen Eduard Kirsten und Josef Stenglein keine Blöße. Lediglich Fehmer / Metzdorf hatten gegen Schwalbach Schäfer das Nachsehen. Zwischenstand 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz ging die Punktejagd munter weiter. Wie bereits im Hinspiel lieferten sich Manni Metzdorf und Dieter Schmitt einen spannenden Kampf, den diesmal der Ruwerer für sich entscheiden konnte. Jürgen Hölzmer überzeugte wieder einmal, wie schon oft in dieser Saison. Sein Gegner, Werner Stenglein, konnte dem spielstarken Zewener nichts entgegensetzen, und schon stand es 3:2 für Zewen.

In der Mitte überzeugten sowohl Rainer Hölzmer (gegen Matthias Schwalbach), als auch der verletzte Thomas Fischer, der sichtlich unter Schmerzen sein Spiel gegen Werner Stenglein nach Hause brachte. Zwischenstand: 5:2 für Zewen.
Im unteren Paarkreuz zeigte Gerd Fehmer seine stärkste Leistung in dieser Saison, allerdings reichte dies nicht zum Sieg gegen Arnold Schäfer. Thomas Kugel dagegen besiegte Eduard Kirsten in drei Sätzen. Zwischenstand 6:3 für Zewen.

In der zweiten Runde drehten beide Mannschaften noch etwas auf. Im oberen Paarkreuz sicherten Metzdorf gegen Stenglein, und Hölzmer gegen Schmitt auf jeden Fall schon einmal das Unentschieden.Zwischenstand: 8:3 für Zewen.
Anschließend legten die Ruwerer einen Zwischenspurt ein. Matthias Schwalbach besiegte Thomas Fischer, Werner Stenglein entriß Rainer Hölzmer den bereits sicher geglaubten Sieg, und Arnold Schäfer zeigte Klicka seine Grenzen auf. Zwischenstand: 8:6 für Zewen. Gerd Fehmer war es nun vorbehalten den Sieg nach Zewen zu tragen. Diese Chance ließ er sich dann auch nicht entgehen. Gewohnt souverän zeigte er seinem Gegner was er in Euren und Zewen gelernt hat. Der Sieg brachte den Zewenern den ersehnten 9. Punkt zum 9:6 Endstand.

 

Zewen IV in Spiellaune

Die vierte Mannschaft aus Zewen überrannte förmlich ihren Gegner aus Trierweiler am Dienstagabend. Nachdem die Zewener im Hinspiel nur eine Niederlage einfahren konnten (das Zewener Doppel Kugel / Fischer besiegte Barthen / Berweiler), revanchierte man sich mit der vielleicht stärksten Rückrundenleistung bei den Gästen aus Trierweiler. Da Martin Vogt aufgrund eines USA Aufenthaltes fehlte, konnte es schlußendlich nicht zum Duell der beiden besten Spieler der Liga kommen.

Bereits nach den Doppeln wurde klar, daß die Zewener an diesem Abend einen klaren Sieg für die Hinrundenniederlage einfahren wollten. Kugel / Fischer dominierten Schu / Hoffmann, Hölzmer / Hölzmer ließen Schmitt / Berweiler keine Chance, und das neu formierte Spitzendoppel Fehmer / Metzdorf zeigte Zenner / Barzen ihre Grenzen auf. Zwischenstand 3:0 für Zewen.
Im Einzel spielten die Zewener ebenfalls wie aus einem Guß. Manni Metzdorf lieferte sich, wie eigentlich immer mit Rainer Schu, eine Fünf- Satz Schlacht, bei der Metzdorf wieder einmal der Glücklichere war. Alexander Hoffmann bemühte sich gegen Jürgen Hölzmer zwar unermüdlich, der Routinier aus Zewen hatte allerdings am Ende die Nase vorne. Somit stand es schon 5:0

Thomas Fischer gab im Spiel gegen Werner Schmitt lediglich einen Satz ab, genau wie Rainer Hölzmer gegen Axel Berweiler. Und schon waren die Zewener mit 7:0 vorne. Dem unteren Paarkreuz war es zum zweiten Mal in dieser Saison vorbehalten "den Sack zuzumachen". Gerd Fehmer war wieder einmal nicht zu bremsen und ließ Michael Zenner keine Chance. Gaukelsack Thomas Kugel gewann das denkwürdigste Spiel am Abend. Im fünften Satz lag er bereits mit 1:6 zurück, bevor er das Spiel zum 9:6 drehte. Allerdings stand es auf einmal wieder 10:10 und Klicka vergaukelte ein "Türmchen", wodurch er mit 10:11 in Rückstand geriet. In gewohnt entspannter Manier glich er aus und schoß einen "unmöglichen" Ball (der Ball war schon gefühlte 10 cm unter dem Tisch) zum 9:0 Sieg der Zewener auf die Kante.

Beim gemeinsamen Aufenthalt im Dönerladen schenkten sich die Beteiligten allerdings nichts, zumindest dort waren die Gäste an diesem Abend ebenbürtig ;-)

 

Zewen IV schlägt Gelb-Rot Trier III mit 9:4

Gelungenes Comeback von Gerd Fehmer!

Nach zweijähriger Verletzungspause meldete sich Gerd Fehmer mit einer mehr als ansprechenden Leistung in der vierten Mannschaft zurück. Gerd gewann sowohl sein Einzel, als auch das Doppel, nach zweijähriger Abstinenz (vom Tischtennissport - das andere ist an dieser Stelle noch zu prüfen).

Die vierte Mannschaft aus Zewen spielte, wie schon so oft in der Rückrunde, wie aus einem Guß. In den Doppel zeigten alle Akteure ihr bestes Tischtennis, was aufgrund des bärenstarken Gegners auch nicht anders zu erwarten war. Kugel / Fischer bissen sich allerdings gegen Hilgert / Mader die Zähne aus, und mußten diesen Punkt bei Gelb - Rot lassen. Das Vater - Sohn Doppel Hölzmer / Hölzmer zeigte den Trierern Michelmann / Schulz seine Grenzen auf, und das "wiederbelebte" Spitzendoppel Fehmer / Metzdorf dürfte auch in Zukunft als Doppel 3 eine Bank sein. Diesmal durften Herrig / Walbröl die Punkte in Zewen lassen. Zwischenstand: 2:1 für Zewen.

Jürgen Hölzmer agierte gewohnt souverän gegen einen stark spielenden Kurt Mader, und auch Manfred Metzdorf hatte gegen Gerd Hilgert das glücklichere Händchen, wodurch Zewen seinen Vorsprung auf 4:1 ausbauen konnte.
In der Mitte überzeugte einmal mehr Thomas Fischer mit seiner abgeklärten Spielart gegen Andreas Michelmann, während Rainer Hölzmer Routinier Helmut Herrig nicht zwingend gefährden konnte, wodurch der Punkteabstand zum 5:2 gleichblieb.
Thomas Kugel mußte gegen Adriano Walbröl schon all sein spielerisches Können zeigen um die Oberhand zu behalten, während Gerd Fehmer, kalt wie eine Hundeschnauze, sein Spiel gegen Thorsten Schulz zum 7:2 einfuhr. Man hatte nie das Gefühl, daß hier jemand an der Platte stand, der zwei Jahre keinen (Tischtennis-) Schläger mehr in der Hand hatte.

In der zweiten Runde gaben die Trierer aber noch einmal richtig Gas, das wurde bereits im Spitzenspiel Hölzmer gegen Hilgert klar. Gert Hilgert schaffte es als erster Spieler in dieser Saison Jürgen Hölzmer eine Niederlage beizubringen. Dadurch angespornt gab auch "Kuddel" Mader noch einmal richtig Gas, allerdings war Manfred Metzdorf an diesem Abend der Glückliche, der 2 Spiele im oberen Paarkreuz gewann, und Zewen mit 8:3 in Führung brachte.
Helmut Herrig, auf Seite der Trierer, konnte ebenfalls für sich in Anspruch nehmen, an diesem Abend beide Einzel gewonnen zu haben. Nach Rainer Hölzmer hatte auch Thomas Fischer das Nachsehen. Rainer Hölzmer ging gegen Andreas Michelmann über die volle Distanz. Im fünften Satz gewann er 16:14 und stellte somit den Endstand von 9:4 für Zewen her.

Die Erkenntnis nach diesem Spiel war, daß man Tischtennis nicht so schnell verlernt, und daß Gerd Fehmer wieder Spaß am Spiel gefunden hat.

 

Zewen IV schlägt Konz IV mit 9:3

Zu einem ungefährdetem 9:3 Sieg kam die vierte Mannschaft aus Zewen gegen die vierte Mannschaft aus Konz. Die jungen Konzer Spieler überzeugten mit Spielwitz und Kampfgeist, konnten letztendlich die Niederlage aber nicht verhindern.

Wie schon so oft in der Rückrunde gingen die Zewener mit 3:0 nach den Doppeln in Führung. Fries / Beyer unterlagen dem Vater-Sohn Gespann Hölzmer / Hölzmer ebenso wie Kaiser / Wengler gegen Kugel / Fischer, und Laubenstein / Esch gegen Metzdorf / Pomreinke.
Im oberen Paarkreuz wussten sowohl Jürgen Hölzmer, gegen Michael Fries, als auch Manni Metzdorf, gegen Johannes Kaiser, zu überzeugen, und Zewen war bereits mit 5:0 Spielen auf der Siegerstraße.
Während Rainer Hölzmer in der Mitte gegen Lars Beyer überzeugen konnte, mußte sich Thomas Fischer seinem Widersacher Leo Wengler geschlagen geben, und somit blieb der alte Punkteabstand zum 6:1 bestehen.
Gewohnt routiniert agierte Thomas Klicka Kugel gegen Mikel Esch. Dominik Pomreinke dagegen verlor unglücklich im fünften Satz gegen Johannes Laubenstein. Zwischenstand 7:2

In der zweiten Runde dominierte einmal mehr Jürgen Hölzmer seinen Gegner Johannes Kaiser, während Manni Metzdorf kein Rezept gegen Michael Fries fand. Zwischenstand 8:3

Schlußendlich war es Thomas Fischer vorbehalten den Zewener 9:3 Sieg einzufahren. Wieder einmal konnten die Zewener mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung aufwarten, die für die kommenden Spitzenspiel noch einiges erwarten läßt.

 

Vierte Mannschaft festigt den fünften Tabellenplatz mit 9:3 Sieg über Tawern

Im vierten Spiel der Rückrunde überzeugte die vierte Mannschaft aus Zewen einmal mehr mit einer starken Mannschaftsleistung. Jürgen Hölzmer, als Nummer 1 der Zewener, übernimmt ab nun die Führungsposition in der Einzelbilanz der Klasse.

Erfreulich war bereits der Auftakt der Begegnung. Alle drei Zewener Doppel konnten den Sieg für sich verbuchen. Kugel / Fischer kämpften Athen / Kramp im fünften Satz mit 11:9 nieder, Hölzmer / Hölzmer besiegten Schons / Hettinger in fünf Sätzen, und Metzdorf / Thomm konnten Simon / Nolte in Schach halten. Somit stand es bereits 3:0 für Zewen. Im oberen Paarkreuz führte Manfred Athen bereits mit 2:0 Sätzen gegen Jürgen Hölzmer, als Jürgen auf einmal aufdrehte und das Spiel mit 3:2 zu seinen Gunsten entschied. Manfred Metzdorf dagegen spielte in den ersten beiden Sätzen gut gegen Stefan Schons, allerdings hatte der Tawerner immer bessere Antwort auf die Angriffsbemühungen des Zeweners und somit ging der erste Sieg des Abends nach Tawern. Zwischenstand 4:1 für Zewen.
In der Mitte konnten beide Zewener überzeugen. Thomas Fischer dominierte das Spiel gegen Jörg Hettinger, und Rainer Hölzmer behielt gegen Benny Kramp die Oberhand, und schon stand es 6:1 für Zewen. Thomas Kugel ballerte in gewohnter Weise gegen Klaus-Georg Nolte aus allen Rohren, sodaß der Tawerner nur als zweiter Sieger die Platte verließ, Jürgen Simon und Michael Thomm dagegen lieferten sich einen offenen Schlagabtausch, bei dem der Tawerner mit 11:9 im fünften Satz der glückliche Sieger war. Zwischenstand 7:2 für Zewen. Nun ging es in die zweite Runde. Während Jürgen Hölzmer, im Spitzenspiel des Abends, gegen Stefan Schons, all sein Können aufbieten mußte um den achten Punkt für die Zewener einzufahren, konnte Manfred Metzdorf gegen Manfred Athen nichts ausrichten und Tawern gewann das dritte Einzel des Abends.
Thomas Fischer machte im letzten Spiel des Abends, gegen Benny Kramp, den Sack zu. Der Endstand von 9:3 für Zewen war in dieser Höhe von beiden Seiten nicht erwartet worden, der Genuß von CampariO in diesem Umfang allerdings auch nicht. Daher endete ein schöner Spielabend gemeinsam mit den Tawernern am Anfang des nächsten Tages...

 

Zewen IV im Schnellverfahren gegen Wasserliesch

Die Erfahrung, daß Mannschaftssport manchmal schon nervig sein kann, machten die Sportkameraden vom SV Wasserliesch/Oberbillig gegen die vierte Mannschaft aus Zewen. Da sie lediglich mit 4 Spielern antreten konnten, war von vorneherein klar, daß die Spielgemeinschaft auf verlorenem Posten kämpfte. Diesen Kampf führte sie allerdings anfangs sehr beherzt. Sowohl das Doppel Wimber / Hild gegen Jürgen Hölzmer / Kugel, als auch Schmidt / K.H. von der Lahr, gegen Th. Fischer / Thomm, siegte relativ deutlich gegen sichtlich überraschte Zewener. Da das Spiel R. Hölzmer / Metzdorf kampflos für Zewen gewertet wurde, stand es nach den Doppeln 2:1 für den SV Wasserliesch/Oberbillig.

Da neben Manfred Metzdorf, gegen Ortwin Wimber, auch Jürgen Hölzmer, gegen Rudolf Schmidt, die Ruhe bewarte, konnten Sie die Zewener mit 3:2 in Führung gehen. Im mittleren Paarkreuz überzeugten die beiden Zewener Rainer Hölzmer, gegen Karl Heinz von der Lahr, und Thomas Fischer gegen Karl Josef Hild, und bauten die Führung zum 5:2 aus. Die nachfolgenden Begegnungen gingen anschließend kampflos an die Zewener. Der Zwischenstand war nun 7:2 für Zewen IV.

In der zweiten Runde dominierte Jürgen Hölzmer das Spiel gegen Ortwin Wimber, während Manfred Metzdorf, wie immer gegen Rudolf Schmidt, sein ganzes spielerisches Können aufbieten mußte um zum Sieg zu gelangen. Schlußendlich hatten die Zewener mit 9:2 die Nase vorne, und tankten damit Selbstvertrauen für das Spiel gegen Tawern.

 

Zewen IV überrollt Trier MICen

Die beste Saisonleistung der vierten Zewener Mannschaft endete mit dem höchsten Sieg in dieser Spielzeit. Alle Akteure auf Zewener Seite schienen an diesem Tag besonders motiviert zu sein, während MIC Trier leider nur mit 5 Sportkameraden antreten konnte. Dadurch war die Moral der MICen von vorneherein gesunken, und der Spielverlauf nahm den gefürchteten (Aus)Gang.

Trotz strategischer Aufstellung der Doppel seitens der MIC, konnte weder das Doppel Grünen / Magor gegen Kugel / Fischer, noch Hunsicker / Pichler gegen Hölzmer / Hölzmer etwas ausrichten. Metzdorf / Fricke kamen leider nicht zum Einsatz, da ja der sechste Mann auf Seite der MIC fehlte. Schon war Zewen mit 3:0 in Führung. Nach dieser schnellen Führung konnte Manni Metzdorf gegen Harri Grünen den zweiten Sieg in dieser Saison feiern und Jürgen Hölzmer ließ gegen den Ex-Zewener Guido Magor keinen Zweifel darüber aufkommen, daß Zewen IV endgültig das Abstiegsgespenst vertreiben wollte. Zwischenstand 5:0 für Zewen.

Im mittleren Paarkreuz demonstrierte Thomas Fischer im Spiel gegen Marcus Pichler eindrucksvoll seine momentane Form, und Rainer Hölzmer komplettierte dank überlegtem Spiel den Punktgewinn im mittleren Paarkreuz zum 7:0 für Zewen.
Wieder einmal war es Mirko Fricke, gegen Frank Premm, vorbehalten den Siegpunkt zum 9:0 für Zewen einzufahren, nachdem Thomas Kugel kampflos den achten Punkt für Zewen holte.

Die Zewener Buben demonstrierten im dem Spiel gegen den MIC eine solide Mannschaftsleistung, die wie immer ihren Ausklang bei Viez-Limo, Bier, Sambuca, Campari-O, Amaretto-Kirsch fand. Wie bereits erwartet ist auch hier das obere Paarkreuz der Zewener (zumindest ein Teil) vorne mit dabei, im Bereich der festen Nahrung, inklusive "schaave Gewörtz" sogar ganz vorne.

 

Zewener Doppel stark wie nie - 8:8 Unentschieden in Konz

Der erste Spieltag in der Rückrunde begann für Zewen IV mit einem Paukenschlag. Die Zewener konnten alle vier Doppel für sich entscheiden, was im Umkehrschluß natürlich auch bedeutet, daß die Einzelbilanz zu wünschen übrig ließ.

Die Auftaktdoppel Hölzmer / Hölzmer gegen Brengel / Jullien, Kugel / Fischer gegen Keilen / Fries und Fricke / Metzdorf gegen Reinert / Stiefel überraschten die Konzer Mannen, die in der Rückrunde in einer völlig neuen Aufstellung aufliefen. Auf einmal stand es 3:0 für die Zewener.

Der Spitzenspieler der Zewener, Jürgen Hölzmer, der zur Rückrunde zur vierten Mannschaft stieß, glänzte gleich mit einem Sieg über Ralf Jullien in der ersten Begegnung, während Manfred Metzdorf sich, nach starkem Start, gegen Bendedikt Keilen geschlagen geben mußte. Nun stand es 4:1 für Zewen.
Im mittleren Paarkreuz lief es nicht so richtig rund bei den Zewenern. Sowohl Rainer Hölzmer, gegen Dominik Brengel, als auch Thomas Fischer, gegen Maximilian Reinert, gingen als zweite Sieger vom Tisch, und der Vorsprung schmolz auf 4:3 für Zewen.
Mirko Fricke legte gegen Routinier Helmut Stiefel erst einmal einen Zwischenspurt zum 10:4 im ersten Satz hin, um diesen dann doch noch abzugeben. Noch im fünften Satz haderte über sein Unvermögen und verlor schlußendlich das Spiel unglücklich. Thomas Kugel fand in seinem Spiel gegen Michael Fries nie zu seinem Rhythmus, und somit ging Konz zum ersten Mal in dieser Begegnung zum 5:4 in Führung.

Jürgen Hölzmer packte an diesem Tag direkt seinen zweiten Sieg drauf und glich zum 5:5 aus, während Manfred Metzdorf gegen Ralf Jullien unglücklich agierte und Konz erneut mit 6:5 in Führung ging. Thomas Fischer glich nach 0:2 Satzrückstand doch noch gegen Dominik Brengel zum 6:6 aus, während Rainer Hölzmer einen bereits sicher geglaubten Sieg noch aus den Händen gab. Spielstand 7:6 für Konz.
Der "Fuchs" der dritten Mannschaft aus Konz, Helmut Stiefel, ließ Thomas Kugel an diesem Abend keine Chance, und schon war Konz mit zwei Punkten zum 8:6 vorne.
Nun schlug die Stunde von Mr. "Iceman" Mirko Fricke. Unbeeindruckt von 2 knapp verlorenen Sätzen, bog Mirko Fricke das Spiel in den folgenden drei Sätzen gegen einen immer stärker agierenden Michael Fries um. Spielstand 8:7 für Konz.

Letztendlich war es die Zewener Doppelstärke die den Ausschlag für das leistungsgerechte Unentschieden an diesem Abend gaben. Die beiden Thomas' hatten immer eine Antwort auf die Aktionen von Ralf Jullien und Dominik Brengel. Und als das Spiel 8:8 Unentschieden endete, waren beide Mannschaften etwas enttäuscht über die vergebenen Chancen, letztendlich war die Punkteteilung jedoch gerecht.

Der einzige Wehrmutstropfen lag in der Dauer des Spiels, denn im Dönerladen in Zewen gab es nun nix mehr zu futtern. Die Nachbetrachtung des Spiels ergab je 3 Viez/Limo, 1 Campari O und 3 Sambuca für Klicka und Manni, 2 Viez/Limo, 1 Campari O und 2 Sambuca für Mirko, und 2 Pils, 3 Sambuca und 1 Campari O für Fischi. Dafür benötigten die Zewener Mannen allerdings weniger Zeit als zum Punktgewinn in Konz....

 

Zewen beendet Hinrunde mit 9:4 Sieg gegen DJK / MIC Trier

Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung schaffte es die Zewener vierte Mannschaft zum Vorrundenende ein ausgeglichenes Punktekonto aufzuweisen. Durch zwei Doppelsiege zum Auftakt (Kugel / Fischer gegen Grünen / Fries und Pomreinke / Metzler gegen Magor / Premm) wurde der Grundstein für das weitere Spielgeschehen gelegt. Lediglich Hölzmer / Metzdorf kamen gegen Hunsicker und Pichler nicht zurecht, und unterlagen folgerichtig zum 2:1 Gesamtstand für Zewen.

Im oberern Paarkreuz ließ Rainer Hölzmer gegen Patrick Hunsicker nichts anbrennen, und auch Manfred Metzdorf besiegte zum ersten Mal in seiner langen Karriere den Spitzenspieler der MIC Harald Grünen. Damit stand es bereits 4:1 für Zewen.
Während Guido Magor im Spiel gegen "Klicka" (für alle diejenigen die nicht wissen wer gemeint ist: Thomas Kugel) klar machte, warum er diese Saison eine sehr gute Bilanz hat, kämpfte Thomas Fischer mit Frank Premm. Der Zewener hatte im Endeffekt die Nase vorn, und Zewen führte zu diesem Zeitpunkt bereits 5:2.
Jona Metzler konnte trotz gutem Auftakt im ersten Satz sein Spiel nicht weiter aufziehen, da Marcus Pichler im Laufe der Partie immer stärker wurde und schlußendlich gewann, während Dominik Pomreinke gegen Stefan Fries überzeugte und den alten Punkteabstand zum 6:3 wieder herstellte.

In der zweiten Runde fand Harald Grünen seine Form im Laufe des zweiten Satzes wieder und besiegte Rainer Hölzmer mit 3:1 Sätzen, während Manfred Metzdorf das Spiel von Patrick Hunsicker scheinbar sehr entgegen kam und Zewen mit 7:4 in Führung brachte.
Dem mittleren Paarkreuz war es nun vorbehalten "den Sack zuzumachen". Während Thomas Fischer dies in routinierter Form gegen einen sichtlich überraschten "Ex-Zewener" Guido Magor tat, brauchte "Gaukelsack" Thomas Fischer zwei Sätze Anlauf. Im ersten Satz ließ sich der Zewener Routinier sogar eine 6:0 Führung noch abjagen. Am Ende gewann Klicka die Partie mit 3:2 und Zewen das Spiel mit 9:4. Somit kann die vierte Mannschaft mit ausgeglichenem Punktekonto (9:9) in die Winterpause gehen.

Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und auf Wiedersehen im Jahr 2009 wünschen allen Lesern die "heissen Grün-Weissen" (grün für tannengrün, weiß für schneeweiß, und heiß, für heisses ....., aber das wißt ihr ja schon, kalt sind dabei nur die Getränke)

 

Keine Gefahr von der Saar / Zewen schlägt Saarburg mit 9:2

Die "Vierte" aus Zewen überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gegen die vom Zewener Jugendtrainer Winicjusz Mikler angeführte Saarburger Truppe. Bereits im Doppel zeigte sich der Zewener Wille einen Vorsprung rauszuarbeiten den man bis zum Schluß verteidigen wollte. Das Doppel Kugel/Fischer überrumpelte förmlich die Saarburger Kombination Mikler/Borrenkott mit 3:0, während Hölzmer/Metzdorf sich gegen Becker/Britten deutlich schwerer taten, am Ende aber mit 3:1 Sätzen die Nase vorne hatten. Die "Ersatzverstärkung" aus der fünften Mannschaft, das Doppel Thomm/Metzler, holte den dritten Sieg im dritten Spiel, gegen Fallahati/Russer. Zwischenstand: 3:0

In den Einzeln zeichnete sich nun ein Lauf für die Zewener ab. Sowohl Rainer Hölzmer, gegen Wolfgang Becker, als auch Manfred Metzdorf, gegen Winicjusz Mikler, überzeugten mit großer Spielfreude und durchdachter Taktik. Dadurch konnte Zewen den Vorsprung zum 5:0 ausbauen. In der Mitte ging es deutlich spannender zu. Sowohl Thomas Fischer, als auch Thomas Kugel benötigten 5 Sätze um ihre Gegner Herbert Britten, bzw. Karl Borrenkott, als zweiten Sieger von der Platte zu schicken. Zwischenstand 7:0

Im unteren Paarkreuz legte Jona Metzler gegen Faramarz Fallahati kräftig los und ging mit 2:0 Sätzen in Führung. Im dritten Satz kippte das Spiel allerdings, und der routinierte Fallahati drehte das Spiel zu seinen Gunsten. Michael Thomm, wie immer die Ruhe selbst, setzte konsequent seine Taktik um, und brachte damit die Zewener mit 8:1 in Führung.

In der zweiten Runde kam es zum Duell zwischen "Lehrmeister" Winicjusz Mikler und einem seiner "Schüler", Rainer Hölzmer, das der Lehrmeister deutlich für sich entscheiden konnte. Manfred Metzdorf machte es nach einer 2:0 Satzführung und 10:6 Führung im dritten Satz noch einmal spannend. Ein "Hungerast" bewirkte, daß Mampfis Astralkörper zwar an der Platte stand, er aber scheinbar das Spiel nicht mehr aktiv gestalten konnte. Sein Gegner Wolfgang Becker (wie der gleichnamige Sternekoch aus Trier) gewann immer mehr die Oberhand und drehte das Spiel im dritten und vierten Satz zu seinen Gunsten. Im fünften Satz agierte Mampfi äußerst effektiv. Durch den Tipp von Thomas Fischer, der inzwischen sein Einzel schon gewonnen hatte, sich einfach einen Döner vorzustellen, konnte Mampfi sich zum 9:5 absetzen. Da die Vorstellungskraft allerdings dann ausging, weil reales Essen doch durch nichts zu ersetzen ist, stand es auf einmal wieder 10:9 für Wolfgang Becker. Der machte den Sack dann auch (fast) zu. Schon am jubeln, daß er das Spiel umgebogen hatte, brachte Mampfi einen eigentlich "unmöglichen" Schmetterball zurück, und das Nervenspiel ging dann noch weiter. Weitere 4 Matchbälle für Becker später, bei denen Mampfi scheinbar aussichtslose Bälle zurückbrachte, hatte Mampfi die Chance das Spiel doch noch zu gewinnen. Mit einem kraftlosen Rollaufschlag (hier könnte man wirklich von einem Einwurf sprechen) beendete er das Spiel zu seinen Gunsten. Zewen gewann somit die Partie mit 9:2. Beim abschließenden, alldienstaglichen, Abendessen hatte Mampfi, wie erwartet, mit keiner Konkurrenz zu rechnen, hier ist er, um es mit Thomas Fischers Worten zu sagen: "Weltklasse" ;-)

 

Zewen unterliegt Spitzenreiter Ruwer im Schlußdoppel mit 7:9

Spiele gegen Ruwer haben in Zewen eine lange Tradition. Bereits zu Oberligazeiten war dieses Lokalderby von besondererm Reiz, versuchte doch jeder Akteur immer 110% zu geben.

So auch in der Kreisliga. Einen spannnenderen Verlauf, bei dem die Zewener im Satzverhältnis mit 35:34 vorne lagen, in den Spielen aber mit 7:9 das Nachsehen hatten, hätte auch kein Alfred Hitchcock schreiben können. Zu Beginn startete Zewen mit einem Paukenschlag. Das Doppel Kugel / Fischer besiegte Josef Stenglein und Nicolas Maximini in drei Sätzen, jeweils in der Verlängerung. Rainer Hölzmer und Manfred Metzdorf hatten beim Spielstand von 2:0 Sätzen und 7:7 Punkten alle Trümpfe in der Hand, die Führung auf 2:0 auszubauen, jedoch konnten sie schlußendlich nicht mehr mithalten als ihre Gegner Günter Lentes und Dieter Schmitt einen unwiderstehlichen Lauf hinlegten, in dem sie im fünften Satz den Gegnern nicht einen einzigen Punkt abgaben. Im Doppel 3 mühten sich Michael Thomm und Kim Fischer zwar redlich, allerdings blieb der Erfolg aus. Ruwer ging somit nach den Doppeln mit 2:1 in Führung.

Im oberen Paarkreuz kämpfte Rainer Hölzmer gegen einen sichtlich verunsicherten Dieter Schmitt, allerdings siegte der routinierte Ruwerer im fünften Satz. Günter Lentes wähnte sich mit 2:0 Satzführung und einem 7:3 bereits auf der Siegerstraße, als Manfred Metzdorf mit dem Mute der Verzweiflung zum Schlußspurt ansetzte und diesen Satz noch mit 12:10 gewann. Der dadurch sichtlich beeindruckte Günter Lentes geriet nun völlig aus dem Rhythmus, und gab auch die folgenden 2 Sätze ab, woduch Zewen den alten Punkteabstand zum 2:3 wieder herstellen konnte.

In der Mitte waren die Verhältnisse ähnlich. Thomas Fischer rang Matthias Schwalbach nach unglaublich kämpferischer Leistung mit 13:11 im fünften Satz nieder, während Kim Fischer und Josef Stenglein sich keinen einzigen Ball schenkten. Dies endete im fünften Satz mit dem Sieg des Ruwerer Spitzenspielers obwohl Kim Fischer 3 Matchbälle hatte. Zwischenstand 3:4
Im unteren Paarkreuz trumpfte Thomas Kugel, wie schon so oft in dieser Saison, auf. Nicolas Maximini hatte an diesem Abend kein Mittel gegen den Zewener. Michael Thomm bot all sein spielerisches Können gegen den Routinier Arnold Schäfer auf, hatte aber schlußendlich im fünften Satz das Nachsehen. Zwischenstand 4:5
Die zweite Runde war fast eine Kopie der ersten Runde. Während Rainer Hölzmer dem deutlich erstarkten Günter Lentes in 3 Sätzen unterlag, brauchte Manfred Metzdorf wieder 2 Sätze Rückstand und ein 8:10 im dritten Satz gegen Dieter Schmitt zum Aufwachen, um, in einem denkwürdigen Spiel, von hoher Klasse, mit 17:15 im fünften Satz schlußendlich die Nase vorn zu haben. Zwischenstand 5:6

Im Vater / Sohn Paarkreuz Fischer war es keinem der beiden Zewener Akteure beschieden einen Punkt für Zewen zu ergattern. Thomas Fischer verlor unglücklich gegen Josef Stenglein, und auch Kim Fischer konnte seinen Vorjahressieg gegen Schwalbach nicht bestätigen. Damit ging Ruwer mit 8:5 in Führung.

Der Spiellaune und dem Siegeswille des unteren Zewener Paarkreuzes war es zu verdanken, daß man noch einmal am Unentschieden schnuppern konnte. Sowohl Altmeister Thomas Kugel, als auch "Nachwuchstalent" und Spitzenspieler der fünften Mannschaft Michael Thomm kamen zu Siegerehren und verkürzten zum 7:8.

Im Schlußdoppel war der Geist Alfred Hitchcock's wieder spürbar. Die Führung wechselte hin und her. Wenn die Ruwerer sich bereits auf der Siegerstraße wähnten, legten die Zewener einen Zwischenspurt hin und kompensierten den Rückstand et vice versa (für die Lateiner unter uns). Schlußendlich war es den Ruwerern vorbehalten die Punkte aus Zewen zu entführen. Was bleibt ist die Erkenntnis selbst gegen die stärksten Mannschaften der Klasse mitzuhalten, denn das 7:9 ist der häufigste Schlußstand in dieser Saison...!

 

Wasserliesch/Oberbillig chancenlos in Zewen

Einen umgekehrten Spielverlauf, im Vergleich zum Trierweiler Spiel, konnte man in der Begegnung gegen Wasserliesch / Oberbillig beobachten. Sechs motivierte Zewener standen 6 glücklosen Wasserlieschern gegenüber.

Bereits nach den Doppeln stand es 3:0 für Zewen, was in dieser Saison bisher die absolute Ausnahme ist. Sowohl das Kugelfischer Duo (Kugel / Fischer T.) gegen Bretz / Bohrer, als auch Hölzmer / Metzdorf, gegen Schmidt / Wagner, und Fischer K. / Fricke, gegen Wimber / Hild, hatten die Nase jeweils vorn.
Im oberen Paarkreuz konstatierte Zewens Nummer 1 Rainer Hölzmer "I am back". Auch der Rest der Mannschaft lebte Obamas Weisheit "Yes we can (win versus Wasserliesch)" an der Tischtennisplatte. Rainer siegte klar gegen Thomas Bohrer, und auch Manfred Metzdorf konnte den klar unter seinen Verhältnissen spielenden Lars Bretz besiegen. Zwischenstand: 5:0 für Zewen.
Einem, wie immer, gegen Kim Fischer tapfer kämpfenden Ortwin Wimber war es vorbehalten den Ehrenpunkt für Wasserliesch zu holen, was zu diesem Zeitpunkt natürlich noch niemand wissen konnte. Sein Vater Thomas hatte Rudolf Schmidt erstaunlich gut im Griff und Zewen mit 6:1 die Nase vorn.
Thomas Kugel überzeugte mit einer soliden Leistung gegen Karl Josef Hild, und Mirko Fricke bestätigte seine Saisonleistung in der Vierten. Zewen zog somit zum 8:1 weg.

Rainer Hölzmer war es nun vorbehalten das Spiel zu beenden. In einem hart umkämpften Match rang er Lars Bretz nieder, und die Freude darüber äußerte sich in der Hölzmer-Faust und dem oben beschriebenen Spruch "I am back" (anscheinend in Anlehnung an Arnies Terminator). Bleibt für das Spiel gegen Ruwer die Hoffnung, daß alle Zewener sich den Spruch aus der Terminator Reihe zu Herzen nehmen (nein nicht: "...ich bin ein kybernetischer Organismus - lebendes Gewebe über einem metallsichen Endoskelett!") ... sondern Rainers Spruch in abgewandelter Form (1. Person Plural).

 

Trierweiler siegt trotz 0:1 Rückstand gegen Zewen IV

Die vierte Mannschaft aus Zewen konnte eine 1:0 Führung gegen die Tischtennisfreunde aus Trierweiler nicht nutzen um das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende steht es 1:9.

Das hochmotivierte Doppel 1 der Zewener Kugel / Fischer (oder kurz: Kugelfischer, halt die mit den Wälzlagern....) trotzte dem Trierweiler Doppel Barthen / Berweiler den einzigen Punkt an diesem Abend ab. Der Rest ist von Zewener Seite nicht der Rede wert. Zwar wehrte man sich mit Kräften, allerdings war gegen die spielstarken Trierweilerer (hört sich irgendwie blöd an, paßt aber auch zum Spiel der Zewener...) nix drin. Hölzmer / Metzdorf hielten zwar tapfer gegen Schu / Vogt mit, allerdings konnte das Spitzendoppel aus Trierweiler immer noch einen draufsetzen und gewann mit 3:2 Sätzen. Schmitt / Hoffmann zwangen Kim Fischer und Volker Bursian ihr Spiel auf, das die beiden Zewener aber partout nicht mitspielen wollten, und somit Trierweiler mit 2:1 in Führung ging.

In den Einzeln leisteten Manfred Metzdorf und Rainer Hölzmer ihren Gegnern Martin Vogt und Rainer Schu Paroli, allerdings ohne mit einem Punkt belohnt zu werden. Spielstand 4:1 für Trierweiler. Das gleiche Lied / Leid in der Mitte. Die Fischer-Jungen Kim und Tom mußten Berweiler und Barthen den Vortritt lassen. Spielstand 6:1 für Trierweiler. Unten regierten Werner Schmit und Alexander Hoffmann. Thomas Kugel und Folker Bursian waren nur Statisten an der Platte. Spielstand 8:1 für Trierweiler.

Martin Vogt konnte schlußendlich dem Elend ein Ende bereiten, und schickte Rainer Hölzmer als zweiten Sieger von der Platte. Spielstand 9:1 für Trierweiler.

Die Moral dieser Geschicht, es gilt eine alte Tischtennisweisheit: "Wer 1:0 führt, der stets verliert.....!", oder aber andersherum, aber das erzähl ich euch im Spielbericht gegen Wasserliesch

 

Zewen IV unterliegt Tawern unglücklich mit 7:9

Die vierte Mannschaft des TTC Grün-Weiß Zewen scheint inzwischen ein Abonnement auf das Resultat 9:7 zu haben, da drei von vier Spielen in dieser Saison mit diesem Resultat endeten. Allerdings konnten die Grün-Weißen bisher nur ein Spiel für sich entscheiden.

Der Abend fing eigentlich sehr gut an; Rainer Hölzmer und Manfred Metzdorf besiegten das Doppel 1 der Tawerner, Stefan Schons und Jörg Hettinger, in vier Sätzen. Das Doppel Kugel/Fischer hatte gegen Manfred Athen und Benny Kramp kaum Gelegenheit sein Spiel aufzuziehen, und ließ den Tawernern den Vortritt, während Mirko Fricke und Michael Thomm mit eisernem Siegeswillen das Tawerner Doppel Jürgen Simon und Klaus-Georg Nolte bezwang. Zewen ging somit mit 2:1 in Führung. Im Duell der beiden "Manfreds" ging der Zewener Manfred, zum ersten Mal überhaupt, als Sieger von der Platte. Das sollte doch ein gutes Omen für den folgenden Spielverlauf sein, aber bereits im nächsten Spiel stellte Stefan Schons gegen Rainer Hölzmer den alten Abstand zum 3:2 für Zewen wieder her. Altmeister Benny Kramp und Thomas Kugel schenkten sich nichts, das bessere Ende fand allerdings der Tawerner, aber diesmal rettete Thomas Fischer gegen Jörg Hettinger den Punktevorsprung zum 4:3. Jürgen Simon ließ Michael Thomm nur im zweiten Durchgang am Sieg schnuppern, stellte dann aber sein Spiel um, und Michael Thomm hatte das Nachsehen. So war es Mirko Fricke zu verdanken, daß er im Spiel gegen Klaus-Georg Nolte den Vorsprung zum 5:4 für Zewen hielt.

Im zweiten Durchgang drehten beide Mannschaften noch einmal richtig auf. Das obere Paarkreuz von Tawern Athen und Schons dominierte die Zewener Hölzmer und Metzdorf, dadurch wechselte die Führung auf 6:5 für Tawern. Im mittleren Paarkreuz das umgekehrte Bild, sowohl Thomas Kugel, als auch Thomas Fischer, rangen ihre Gegner Jörg Hettinger und Benny Kramp jeweils in der Verlängerung des fünften Satzes nieder (wobei Thomas Kugel fast eine 10:4 Führung verspielte).Die Führung wechselte somit zum 7:6 nach Zewen.

Trotz unermüdlichem Einsatzes gelang weder Mirko Fricke noch Michael Thomm im unteren Paarkreuz ein Sieg gegen die Tawerner Simon und Nolte, wodurch Tawern erneut mit 8:7 in Führung ging. Den Rest ist Geschichte, wenn man die Einleitung gelesen hat, wie schon gesagt, das Resultat 9:7 scheint für die Zewener momentan mehr ein Fluch als ein Segen zu sein...., aber die Saison ist ja noch lang!

 

Zewen IV schlägt Konz IV mit 9:7

Ein starkes oberes Paarkreuz und eine ausgeglichene Doppelbilanz waren Garant für den Zewener Sieg in einer ausgeglichenen Begegnung.

Das Doppel Thomas Kugel / Thomas Fischer sorgte gegen Dominik Brengel / Maximilian Reinert für den zweiten Doppelerfolg in der dritten Begegnung. Da konnten Manfred Metzdorf / Rainer Hölzmer gegen Leo Wengler / Benedikt Keilen nicht widerstehen und setzten noch einen Sieg drauf, da das dritte Doppel Kim Fischer / Dominik Pomreinke gegen Lars Beyer / Michael Fries aufgrund der Verletzung von Kim Fischer kampflos an die Konzer ging. Somit ging Zewen mit 2:1 in Führung.

Im oberen Paarkreuz hielt sich Rainer Hölzmer gegen Dominik Brengel ebenso schadlos wie Manfred Metzdorf gegen Leo Wengler, daher konnte man den Vorsprung auf ein komfortables 4:1 ausbauen.
Thomas Fischer schien schon beim 4:7 im fünften Satz gegen Lars Beyer auf der Verliererstraße zu sein, als er sich besann noch einmal richtig Gas zu geben. Beim 13:14 entschied er den schönsten Ball des Abends für sich, als Lars Beyer einen todsicheren Schmetterball direkt auf die Rückhand von Thomas Fischer (der gar nicht mehr reagieren konnte) platzierte. Der Jubelschrei blieb ihm im Halse stecken, als ihm der Return von Fischi zum 14:14 vom Schläger tropfte. Sichtlich beeindruckt ließ er anschließend Thomas Fischer mit 16:14 den Vortritt. Kim Fischer war leider wieder nur teilnehmender Beobachter. Der Zwischenstand von 5:2 für Zewen sollte nur kurz für Ruhe sorgen, da die jungen Konzer Maximilian Reinert, gegen Thomas Kugel, und Michael Fries, gegen Dominik Pomreinke, Konz zum 5:4 ranführte.

Rainer Hölzmer und Manfred Metzdorf brachten die Zewener aber wieder ein wenig nach vorne. Hölzmer besiegte Wengler ebenso in vier Sätzen wie Metzdorf den clever spielenden Brengel. Der Vorsprung zum 7:4 wurde anschließend von Thomas Fischer zum 8:4 ausgebaut, und somit war ein Unentschieden wie bereits in der Vorwoche gegen Gelb-Rot Trier gesichert. Die anschließenden 3 Spiele gingen allerdings an die jungen Konzer, da Kim Fischer Lars Beyer kampflos das Feld überlassen musste, während Thomas Kugel und Dominik Pomreinke ihren Gegnern Michael Fries und Maximilian Reinert Gegenwehr leisteten, die aber nicht von Erfolg gekrönt war.

Zum Glück konnte das Doppel Kugel / Fischer am Schluß die Nerven behalten und die Konzer Wengler / Keilen besiegen, wodurch Zewen mit 9:7 seinen ersten Saisonsieg feierte.

 

Sensationelles Unentschieden gegen Meisterschaftsfavoriten aus Trier

Das zweite Saisonspiel sollte, bei aller Bescheidenheit, eine Sternstunde der vierten Zewener Mannschaft werden. Wie bereits im vorangegangenen Spiel gegen Konz III sollte die anhaltende Doppelschwäche des Teams jedoch einen größeren Triumph verhindern.

Da Kim Fischer trotz einer Verletzung zum Spiel antrat, wurde sein Doppel mit Jona Metzler kampflos 3:0 für Gerd Hilgert / Heinz Kind gewertet. Manfred Metzdorf und Thomas Fischer bemühten sich zwar redlich, aber Kurt Mader und Ernst Cassier dominierten das Spiel nach Belieben und bauten den Vorsprung auf 2:0 für Gelb-Rot III Trier aus. Thorsten Schulz und Helmut Herrig schließlich schickten Thomas Kugel und Dominik Pomreinke auf die Verliererstraße, wodurch Trier einen komfortablen 3 Punkte Vorsprung rausarbeitete. Bisher also noch kein Grund zur Freude auf Seite der Zewener , da das Spiel seinen erwarteten Verlauf nahm.

Im oberen Paarkreuz überraschte Tomas Fischer seinen Gegner, den Ü 50 Rheinlandmeister Gerd Hilgert, mit variantenreichem Spiel und rang ihm den ersten Zewener Sieg an diesem Tag ab. Beflügelt vom Siegeswillen seines Doppelpartners schaffte auch Manfred Metzdorf das Kunststück den Ü 60 Südwestmeister Kurt Mader zu besiegen, und Zewen verkürzte damit auf 2:3.
Wer dachte, dass das schon alles war, traute seinen Augen nicht, als Thomas Kugel sich anschickte gegen Heinz Kind zum 3:3 auszugleichen. Helmut Herrig brachte durch den kampflosen Sieg gegen den tief betrübten Kim Fischer die Trierer wieder mit 4:3 auf die Siegerstraße.

Während Jona Metzler gegen Ernst Cassier nicht viel ausrichten konnte, punktete Dominik Pomreinke gegen Thorsten Schulz, und hielt damit das Spielgeschehen offen, da es überraschenderweise nur 5:4 für Trier stand.

In der zweiten Runde zeigte sich, dass die bisher gezeigten Leistungen der Zewener nicht nur ein Zufallsprodukt waren, denn spätestens, als neben Manfred Metzdorf (gegen Gerd Hilgert), auch Thomas Fischer (gegen Kurt Mader), die Platte als Sieger verließ, wurde allen klar, dass der Drops hier noch lange nicht gelutscht war. Zewen ging mit 6:5 in Führung und die Trierer waren ob der Dominanz der Zewener überrascht. Da Helmut Herrig aber gegen Klicka die Nerven behielt, und Kim Fischer immer betrübter dreinschaute, da er aktiv nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen konnte, wechselte die Führung zum 7:6 an Gelb-Rot. Den Youngstern Dominik Pomreinke und Jona Metzler konnten es die „Altgedienten“ schlussendlich verdanken, dass sie wieder zurück im Spiel waren. Dominik Pomreinke dominierte souverän den Abwehrrecken Ernst Cassier, und als anschließend Jona Metzler Thorsten Schulz in die Schranken wies, kannte die Zewener Freude keine Grenzen mehr. Ein Punkt, hier und heute, das war vor dem Spiel noch nicht einmal denkbar in dieser Konstellation.
Das es schlussendlich bei einem Punkt blieb, lag an der bereits oft erwähnten Doppelschwäche der Zewener, allerdings ist das Doppel Hilgert / Kind nicht irgendein Doppel, sondern wohl eines der routiniertesten Doppel im Rheinland. Manfred Metzdorf und Thomas Fischer sind ja noch (relativ) jung….

Alles in allem, wie schon gesagt, ganz großer Sport!!! ;-)

 

Doppelschwäche besiegelt die erste Saisonniederlage von Zewen IV (7:9 gegen Konz III)

Im ersten Spiel der neuen Saison wurde deutlich, wie wichtig die Doppelbegegnungen für den Mannschaftserfolg sind. Da Zewen auf Risiko setzte wurde Konz III direkt belohnt, und entschied 3 der 4 Doppel für sich.
Bereits in den Anfangsdoppeln Hölzmer/Kugel gegen Wirkus/Stiefel, sowie Metzdorf/Fricke gegen Didion/Brengel, zeigte sich die Doppelüberlegenheit der Konzer, die beide Doppel souverän nach Hause fuhren. Lediglich dem Vater/Sohn-Doppel Fischer/Fischer war gegen Follmann/Julien ein Sieg beschieden, der mit 11:9 im fünften Satz denkbar knapp ausfiel. Damit ging Konz mit 2:1 Punkten in Führung.


Die folgenden Einzelspiele waren geprägt von Kampfgeist und Fairness aller Aktiven, so dass sich ein hochspannendes Spiel am Dienstagabend entwickelte. Rainer Hölzmer begann die Aufholjagd der Zewener und rang Otto Wirkus im fünften Satz den Sieg ab, während Manfred Metzdorf in Hochform einem Marco Follmann in Höchstforn im fünften Satz den Vortritt lassen musste, Konz führte wieder mit 3:2.
Thomas Fischer glich gegen Jörg Didion zum 3:3 aus, während Kim Fischer gegen Ralf Julien das Nachsehen hatte, und Konz somit weiter mit 4:3 in Führung blieb. Routinier Thomas Kugel glich gegen Dominik Brengel erneut zum 4:4 aus, während Mirko Fricke gegen den Altmeister Helmut Stiefel zum 5:4 für Konz nur zweiter Sieger war.

In der zweiten Runde erging es den Zewenern ähnlich. Rainer Hölzmer konnte gegen den an diesem Abend souverän aufspielenden Marco Follmann Nichts ausrichten, während Manfred Metzdorf über die volle Distanz gegen Otto Wirkus gehen musste, um den Vorsprung der Konzer auf 6:5 zu begrenzen.
Während Thomas Fischer unglücklich 9:11 im fünften Satz gegen Ralf Jullien unterlag, drehte sein Sohn das Spiel gegen Jörg Didion und sorgte für den Anschluß zum 6:7 in der Gesamtwertung. Thomas Kugel verwandelte eine 10:4 (!!!!!!) Führung im fünften Satz in einen knappen 11: 9 Sieg, während Dominik Brengel dem Zewener Mirko Fricke seine Grenzen aufzeigte, und Konz damit zumindest das Unentschieden bescherrte. Spielstand 8:7 für Konz

Schlußendlich war es die Doppelschwäche der Zewener, die einen Punktgewinn verhinderte. Unter der Rubrik: „Sie mühten sich redlich, aber der Erfog war den Anderen beschieden“ agierten Hölzmer/Kugel gegen Follmann/Jullien. Die Konzer entführten auch diesen Punkt aus Zewen, und somit den Gesamtsieg.

Das Fazit nach dem ersten Spieltag für die Zewener heißt: „Es muß mehr Doppel gespielt werden!“

Saison 2007/2008



Die dritte Mannschaft der Zewener unterliegt im letzten Saisonspiel in Trierweiler mit 6:9

Das Saisonende glich dem Saisonauftakt, nämlich viel Kampf, aber leider nur mäßiger Erfolg. Wie bereits in der gesamten Saison, konnte man sich auch in diesem Spiel nicht des Eindrucks erwehren, daß die Zewener ihr Glück jagen, dies aber immer im entscheidenden Moment schneller sind als Ihre Jäger.

Bereits in den Doppeln zeigten die Trierweiler den Zewenern worum es im letzten Saisonspiel ging, nämlich um 2 Punkte. Vogt/Schu dominierten ihr Spiel gegen Metzdorf/Fricke nach Belieben. Das gleiche galt für Schmitt/Barthen gegen Kugel/Pomreinke. Dem Doppel Fusenig/Fischer war es vorbehalten den Punkt gegen Hoffmann/Berweiler nach Zewen zu entführen. Zwischenstand 2:1 für Trierweiler.

Im oberen Paarkreuz kämpfte Martin Vogt einen tapfer agierenden Manfred Metzdorf nieder, während Edgar Fusenig dem Trierweiler Rainer Schu den Punkt abknüpfte. Zwischenstand 3:2 für Trierweiler Im mittleren Paarkreuz brilierte ein für sein Alter abgeklärter "Fischer-Junge" gegen Axel Berweiler, und Tomas Kugel schaffte gegen Alexander Hoffmann die Führung zum 4.3 für Zewen. Der Trierweiler Routinier Werner Schmitt ließ Dominik Pomreinke nur wenige Gelegenheiten sein Spiel aufzuziehen, und Frank Barthen dominierte Mirko Fricke nach Belieben, daher zogen die Trierweiler nun mit 5:4 davon.

In der zweiten Runde gaben die Zewener noch einmal Gas. Manfred Metzdorf besiegte einen konditionell angeschlagenen Rainer Schu (erneut) im fünften Satz, während Edgar Fusenig gegen Martin Vogt nicht in sein Spiel fand. Zwischenstand 6:5 für Trierweiler. Anschließend war es erneut Fischer der den Ausgleich gegen Hoffmann herstellte, bevor Berweiler gegen Kugel den alten Vorsprung wieder zum 7:6 für Trierweiler herstellte. Schlußendlich kam im unteren Paarkreuz kein Punkt für Zewen, da Fricke gegen Schmitt unterlag, und Pomreinke den starken Barthen nicht im Zaum halten konnte. Daher endete das Spiel mit 9:6 für Trierweiler.

Beim anschließenden Saisonausklang bei Würstchen, Braten und Bier waren die Zewener dann wieder ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen. Dann starker geschlossener Mannschaftsleistung wurde der Bestand an Brot so stark dezimiert, daß die Gastgeber gezwungen waren Nachschub zu besorgen.... Alles in allem ein sehr versöhnlicher Saisonausklang der mit dem Slogan "zu Gast bei Freunden" in einem Satz alles sagt. Wir freuen uns auf die nächste Saison.

 

Zewener Nachwuchsmannschaft unterliegt Konz III mit 2:9

Das Zewener Nachwuchsensemble Kim Fischer, Mirko Fricke, Dominik Pomreinke und Jona Metzler, die durch die Routiniers Michael Thomm und Manfred Metzdorf verstärkt wurden, mußten am letzten Wochenende eine klare Niederlage beim Tabellenzweiten Konz III verarbeiten.

Obwohl das Zewener Doppel Jona Metzler/Manfred Metzdorf seine Gegner Marco Follmann/Ralf Jullien förmlich überrollte, und mit 1:0 in Führung brachte, konnten die beiden anderen Zewener Doppel davon moralisch nicht profitieren. Kim Fischer/Michael Thomm unterlagen Marc Jullien/Nico Schmitt nach hartem Kampf im vierten Satz, und das Nachwuchsdoppel Mirko Fricke/Dominik Pomreinke mußte sich Helmut Stiefel/Bernd Dumke geschlagen geben. Zwischenstand 2:1 für Konz.
Im oberen Paarkreuz mußte Marc Jullien schon all sein Können gegen einen taktisch klug eingestellten Kim Fischer aufbieten, um schlußendlich die Oberhand in diesem Spiel zu behalten. Ähnliches galt für Nico Schmitt, der Manfred Metzdorf ebenfalls im fünften Satz knapp schlug. Zwischenstand 4:1 für Konz. Während Marco Follmann leichtes Spiel gegen einen mit Trainingsrückstand geplagten Michael Thomm hatte, kämpfte Mirko Fricke, wie bereits vor einer Woche, wie der Teufel, allerdings mit weniger Erfolg wie dieser, da Mirko schlußendlich nicht für seinen Aufwand belohnt wurde. Zwischenstand 6:1 für Konz.

Im unteren Paarkreuz dominierten die Konzer Routiniers. Sowohl Helmut Stiefel, gegen Jona Metzler, als auch Bernd Dumke, gegen Dominik Pomreinke, zeigten, daß Tischtennis nicht nur eine Frage der Kondition, sondern vielmehr von Erfahrung und Konzentration ist. Beide Zewener Youngsters mußten den Konzer Sportkameraden mit 3:0 den Vortritt lassen. Zwischenstand 8:1 für Konz.

In der zweiten Runde betrieb Manfred Metzdorf noch etwas Ergebniskosmetik im Spiel gegen Marc Jullien. Er gewann zum ersten Mal seit 2 Jahren gegen den Konzer Spitzenspieler und verkürzte nochmal zum 8:2. Anschließend machte Nico Schmitt gegen Kim Fischer den Sack für die Konzer zum 9:2 zu.

 

Geschlossene Mannschaftsleistung sichert den Klassenerhalt für Zewen IV

Mit einer ansprechenden Leistung erreichte die vierte Mannschaft aus Zewen den vorzeitigen Klassenerhalt. Bereits vor den letzten beiden Spielen konnte das Abstiegsgespenst aus Zewen vertrieben werden. Bereits in den Eröffnungsdoppeln merkte man den Zewenern an, daß sie nach Konz gekommen waren, um durch einen Sieg den drohenden Abstieg aus der Kreisliga zu verhindern.

Edgar Fusenig und Thomas Kugel besiegten Jörg Didion und Leo Wengler in vier Sätzen, während Thomas Fischer und Manfred Metzdorf deren vier gegen Zino Breier und Daniel Schramm benötigten. Das Youngster-Doppel Mirko Fricke und Kim Fischer gewannen in einem hart umkämpften Spiel ebenfalls im fünften Satz gegen Benedikt Keilen und Edgar Thielen. Zwischenstand 3:0 für Zewen.
Im oberen Paarkreuz rang Zino Breier Thomas Fischer mit 12:10 im fünften Satz nieder, nachdem Thomas bereits mit 2:0 Satzführung wie der sichere Sieger aussah. Edgar Fusenig dominierte dagegen sein Spiel gegen Jörg Didion nach Belieben und gewann klar mit 3:0. Zwischenstand 4:1 für Zewen.
Im mittleren Paarkreuz gab es eine ähnliche Konstellation. Kim Fischer rettete die Familienehre und gewann mir 13:11 gegen Leo Wengler im fünften Satz, während Manfred Metzdorf gegen Daniel Schramm souverän mit 3:0 von der Platte ging. Zwischenstand 6:1.
Im unteren Paarkreuz glänzte Mirko Fricke mit seiner stärksten Saisonleistung. Durch taktisch kluges und abwechslungsreiches Spiel rang er Bendikt Keilen den Sieg im fünften Satz ab. Thomas Kugel gaukelte sich durch sein Viersatz-Spiel und baute die Zewener Führung auf 8:1 aus.

In der zweiten Runde hatte Edgar Fusenig, wie bereits zuvor Thomas Fischer, das Nachsehen gegenüber Zino Breier. Thomas Fischer rehabilitierte sich aber nach starkem Kampf gegen Jörg Didion. Wieder ging das Spiel über fünf Sätze, aber diesmal hatte Thomas Fischer das Glück des Tüchtigen und gewann mit 11:9. Somit war er der Matchwinner zum 9:2 für Zewen.

Damit wurde gleichzeitig der Abstieg aus der Liga verhindert, sodaß sich Thomas in zweifacher Hinsicht als Gewinner fühlen darf. Dafür kann er sich gerne beim nächsten Trainingsabend im Lokal seiner Wahl gegenüber seinen Kameraden erkenntlich zeigen ;-). Schließlich ist der Fußweg von Zewen nach Igel nicht so weit wie von der "(irren) Abtei" Herz Jesu nach Krettnach, (korrigiert vom Angesprochenen: "Kanzem"; ist aber genauso weit und manchmal eben unerreichbar) aber die Geschichte gehört in den Abschlußbericht der dritten Mannschaft.....!

 

FC Könen spielt mit Herz, Zewen mit seinen Youngsters!

Zu einem ungefährdeten Sieg kamen die Sportkameraden aus Könen gegen eine stark verjüngte Zewener Truppe. Ein besonderer Dank gilt hier insbesondere Jona Metzler, der kurzfristig in die Mannschaft berufen wurde, und im Spiel sein Bestes gab.

Der Könener (heißen die Einwohner dieses Konzer Ortsteils wirklich so, dann hieße ja eigentlich die Mehrzahl von Döner Dönerer) Marcus Herz verdient hier besonderes Lob für mannschaftsdienliche Leistung. Er spielte trotz einer Verletzung, die er sich am Vortag beim Fußball zugezogen hatte, und konnte einen Punkt für die Mannschaftsbilanz der Konzer beisteuern. An der Seite von Hans-Albert Lutz gewann Marcus Herz gegen Kim Fischer und Manfred Metzdorf. Das Zewener Routinier-Doppel Thomas Fischer und Thomas Kugel besiegten Fabian Heckel und Hans Hoffman in 4 Sätzen, während Mirko Fricke und Jona Metzler gegen die Konzer "Füchse" Berthold Hell und Wolfgang Holbach das Nachsehen hatten. Spielstand 2:1 für Könen.

Im ersten Einzel wehrte sich der verletzte Marcus Herz tapfer gegen Manfred Metzdorf, mußte sich aber schlußendlich im vierten Satz geschlagen geben. Fabian Heckel dagegen spielte unbekümmert wie gewohnt gegen Thomas Fischer auf, und konnte somit den Vorsprung der Konzer halten. Spielstand 3:2 für Könen.
Im mittleren Paarkreuz traffen Berthold Hell auf Thomas Kugel, und Hans Hoffman auf Kim Fischer. Hier ließen die Zewener den Konzern den Vortritt, und somit stand es bereits 5:2 für Könen. Im unteren Paarkreuz zeigte Wolfgang Holbach Mirko Fricke was eine Harke ist, und Jona Metzler machte erste Erfahrungen mit der Spielstärke in der Kreisliga. Beide konnten den Vorsprung nicht eindämmem, und schon stand es 7:2 für Könen.

In der zweiten Runde konterte Fabian Heckel Manfred Metzdorf geschickt aus, während Thomas Fischer gegen Marcus Herz für Ergebniskosmetik sorgte. Spielstand 8:3 für Könen.
Berthold Hell machte den 9:3 Sieg für die "sechs Schönen aus Könen" perfekt als er gegen Kim Fischer siegte. Der anschließende Kampf im "Aufenthaltsraum" endete Unentschieden....

Kleine philosophische Anekdote am Ende
Hans-Albert Lutz faßte sich an sein Herz. Da schien ein Wolfgang am (Hol)bach zu sein, direkt hinter der Hecke(l). Er überlegte sich, ob hier wirklich noch ein Wolf lebte. Dann nahm allen Mut zusammen, und da es noch Hell war, warf er eine Kugel hinein und verfehlte dabei Mirko Fricke, der dort am Angeln war. Hans Albert dachte sich: "Ich Hoff mann, daß ich den Fischer nicht getroffen habe". Keine Angst sagte Jona Metzler, bis Metzdorf steht dort kein Angler mehr......!!

 

Gelb Rote Gefahr fällt über Zewen her!

Die Vierte Mannschaft gerät mit 3:9 gegen Gelb-Rot-Trier III unter die Räder. Ihre erste Niederlage in der Rückrunde erlitten die Zewener Sportfreunde gegen den (Tabellen-) Nachbarn aus Trier. Die Zewener, die ohne die gesundheitlich angeschlagenen Edgar Fusenig und Manfred Metzdorf antreten mußten, traffen auf hochmotivierte Trierer, deren Spitzenspieler Heinz Kind ebenfalls auf seinen Einsatz verzichten mußte.

In den Anfangsdoppeln sah noch alles nach einem spannenden Tischtennisabend aus, denn sowohl Kugel/Fischer Thomas gegen Hilgert/Schulz, als auch Fricke/Pomreinke gegen Herrig/Lauterbach schienen mit ihren Gegnern mithalten zu können. Während Kugel/Fischer das Doppel für sich entscheiden konnten, mußten Mirko und Dominik den Routiniers aus Trier im fünften Satz den Vortritt lassen. Bereits zuvor lieferten Detlef Bursian und Kim Fischer den Altmeistern Cassier/Mader längstmöglich Paroli, bevor sie in der Verlängerung des vierten Satzes die Segel streichen mußten. Zwischenstand 2:1 für Trier .
Im oberen Paarkreuz vernaschte Altmeister Kurt "Kuddel" Mader seinen Gegner Thomas Fischer und "Neu-Rheinlandmeister" Hilgert demonstrierte mit welchen Qualitäten ein Rheinlandmeister aufwarten kann, um in Meisterschaftsspielen zu glänzen. Beide Siege gingen somit nach Trier. Zwischenstand 4:1 für Trier.

Im mittleren Paarkreuz kämpfte sich Kim Fischer nach 1:2 Satzrückstand gegen Cassier wieder ins Spiel, und stand schlußendlich als glücklicher Gewinner im fünften Satz (11:9)fest. Thomas Kugel hatte gegen Herrig weniger Glück. Während Thomas im Hinspiel nach starker Kampfleistung gegen Herrig siegte, mußte er ihm in der Rückrunde den Vortritt lassen. Zwischenstand 5:2 für Trier.

Mirko Fricke sorgte im unteren Paarkreuz für den letzten Zewener Punkt. Im hart umkämpften Spiel gegen Schulz ging er als strahlender Sieger hervor. Dominik Pomreinke hielt lange Zeit mit Wolfgang Lauterbach mit. Nachdem Dominik eine 7:3 Führung im vierten Satz nicht in einen Satzgewinn ummünzen konnte, hatte er nach ausgeglichenem Spielverlauf das Nachsehen, und Zewen lag damit 3:6 zurück.

In der zweiten Runde des oberen Paarkreuzes erkannte man die Duplizität zu den vorangegangenen Spielen dessen Vertreter (den Satz mußte ich selbst 2 mal lesen, stimmt aber so ;-)). Die Punktausbeute der Zewener war reziprok kongruent zur Motivation (so würde das ein Ingenieur wohl neutral umschreiben). In einfachen Worten hieß daß, je mehr man sich bemühte gut zu spielen, desto mehr hatte man den Eindruck, daß das Spiel an einem vorbeilief. Sowohl Thomas Fischer, gegen Hilgert, als auch Det Bursian, gegen "Kuddel" Madder spielten als ob sie zum Bahnhof (oder in unserem Falle zum Döner) mußten. Man bemühte sich zwar redlich, aber der Bahnhof (respektive Döner) lockte zu stark (oder aber der Gegner war einfach zu gut). Zwischenstand 8:3 für Trier.

Herrig machte schlußendlich gegen Kim Fischer einen nie gefährdeten 9:3 Sieg für Gelb-Rot-Trier III perfekt. Für die Zewener bleibt die Erkenntnis, das eine Siegesserie endlich ist, im Gegnsatz zum Döner, denn der ist, wie das Bällchen, rund.....!

 

Tawerns Athen wird zum Albtraum der "Igeler Zewener"

Manfred Athen besiegte im Meisterschaftspiel die beiden in Igel wohnenden Zewener Spitzenspieler Thomas Fischer und Edgar Fusenig, und wurde somit zum Albtraum der "Igeler Zewener". Die geschlossene Zewener Mannschaftsleistung wurde jedoch mit einem unerwartet klaren 9:4 Sieg belohnt.

Bereits in den Doppeln zeigte sich der Kampfgeist beider Mannschaften. Thomas Fischer und Manfred Metzdorf verspielten fast eine 10:1 Führung im ersten Satz gegen Manfred Athen und Benny Kramp, um im vierten Satz mit 14:12 den Sack zuzumachen. Thomas Kugel und Edgar Fusenig mußten sich in einem Fünfsatz-Krimi Stefan Schons und Jörg Hettinger geschlagen geben, während Detlef Bursian und Kim Fischer dem Tawerner Doppel Jürgen Simon und Klaus-Georg Nolte den Sieg abknöpfte. Spielstand: 2:1 für Zewen.
Während Edgar Fusenig im Laufe des Spiels gegen Stefan Schons immer besser seinen Rhythmus fand, und das Spiel mit 3:0 Sätzen nach Hause brachte, biss sich Thomas Fischer an Manfred Athen förmlich die Zähne aus. Egal was Fischer anstellte um den Tawerner zu überlisten, der Tawerner Spitzenspieler hatte immer eine Antwort parat. Spielstand: 3:2 für Zewen.
In der Mitte brillierte das schwergewichtige Zewener Doppelpack Bursian und Manfred Metzdorf. Jürgen Simon hatte gegen Detlef das Nachsehen, während Manfred gegen Benny Kramp auftrumpfte. Spielstand: 5:2 für Zewen
Das untere Paarkreuz enttäuschte auch in diesem wichtigen Spiel nicht. Kim Fischer spielte seine Cleverness gegen Klaus-Georg Nolte aus, während Thomas Kugel mit all seiner Erfahrung gegen Jörg Hettinger die Oberhand behielt. Spielstand: 7:2 für Zewen.

In der zweiten Runde wurde das obere Paarkreuz der Zewener förmlich von den Tawernern überrannt. Edgar Fusenig fand nie im Verlaufe der Begegnung gegen Athen zu seinem Spiel, und Thomas Fischer agierte oftmals glücklos gegen Stefan Schons, daher verkürzte Tawern auf 7:4.
Die Zewener Mitte mußte also nochmal ran, und meisterte diese Herausforderung bravourös. Sowohl Detlef "Schnuckensack" Bursian gegen Benny Kramp, als auch Manfred "Mampfi" Metzdorf konnten ihr spielerisches Gewicht in die Waagschale werfen, um den Sieg der Zewener mit 9:4 perfekt zu machen.

 

Waterloo liegt an der Obermosel - Zewen IV schlägt SV Wasserliesch/Oberbillig mit 9:3

Waterloo liegt an der Obermosel. So, oder so ähnlich könnte man den Spielergebnis aus Sicht der SV Wasserliesch/Oberbillig auf einen Nenner bringen. Die Mannschaft der SV Wasserliesch/Oberbillig wurde sprichwörtlich von den Zewenern überrollt. Das klare Ergebnis spiegelt nichtsdestotrotz nur unzureichend die Spannung wider, die den meisten Spielen innewohnte.

Bereits bei den Doppeln begann der Kampf um jeden Punkt. Der erstmals eingesetzte Spitzenspieler Edgar Fusenig gewann an der Seite von Thomas Kugel gegen Schmidt / Wagner im fünften Satz 12:10, während Fischer / Metzdorf gegen Bretz / Bungartz, ebenfalls im fünften Satz, mit 14:16, das Nachsehen hatten. Die erneute Führung für die Zewener stellte das "Nachwuchsdoppel" Kim Fischer / Bursian gegen Wimber / von der Lahr her. Zwischenstand 2:1 für Zewen.

Im oberen Paarkreuz verzweifelte Thomas Fischer schier an den Aufschlägen von Lars Bretz, so daß die SV Wasserliesch/Oberbillig erst einmal Anschluß halten konnte. Edgar Fusenig stellte anschließend den Punkteabstand zum 3:2 für Zewen wieder her. Im mittleren Paarkreuz konnte Rudolf Schmidt eine 10:8 Führung im fünften Satz gegen Metzdorf nicht in einen Spielgewinn umwandeln, er unterlag unglücklich mit 13:15. Detlef Bursian, in gewohnt guter Verfassung spielend, baute den Vorsprung gegen Wagner zum 5:2 für Zewen aus.

Wie rasch das Spiel an Detlef vorbeizog, zeigte die Tatsache, daß er bei der Meldung des Zwischenstandes an Jürgen Hölzmer, die bereits zu diesem Zeitpunkt 9:0 gegen Wittlich gewonnen hatten, von einem Spielstand von 2:2 ausging. Thomas Kugel und Kim Fischer wollten ihren Kollegen im mittleren Paarkreuz nicht nachstehen. Thomas Kugel rang Karl-Heinz von der Lahr in vier Sätzen den Sieg ab, und Kim Fischer benötigte ebenfalls vier Sätze gegen Kurt Bungartz um die Zewener Führung mit 7:2 auszubauen.

Thomas Fischer wollte nun die Scharte aus der ersten Runde auswetzen, mußte sich aber nach fünf hart umkämpften Sätzen seinem Widersacher Ortwin Wimber mit 10:12 geschlagen geben. Edgar Fusenig kämpfte sich im Verlaufe des Spiels gegen Lars Bretz immer besser in die Begegnung und siegte ebenfalls nach fünf Sätzen. Zwischenstand 8:3 Detlef Bursian war es vorbehalten den Siegpunkt zum 9:3 für die Zewener einzufahren. Er besiegelte das Waterloo von Wasserliesch.

 

Hochwaldkrimi in 4 Akten

Einem Tischtenniskrimi, der an dramaturgischen Feinheiten nicht zu überbieten war, konnte man am Wochenende in Hermeskeil beiwohnen. In einem stets fairen und hochklassigem Spiel teilten sich Hermeskeil und Zewen leistungsgerecht die Punkte.

1. Akt: Auftaktdoppel:
Das Doppel 1 von Hermeskeil, Klaus-Peter Trösch und Frank Schömann gewinnen überraschend klar gegen die Zewener Kim-Alexander Fischer und Detlef Bursian, während Thomas Fischer und Manfred Metzdorf für den Ausgleich, gegen Christoph Kronenburg / André Horbach, sorgen. Ludwig Thommes und Jörg Stenger stellen anschließend gegen Mirko Fricke und Thomas Kugel den Punktevorsprung wieder her. Zwischenstand 2:1 für Hermeskeil

2. Akt: Zewen geht in Führung
Detlef Bursian dreht nach dramatischen Spielverlauf ein verloren geglaubtes Spiel zu seinen Gunsten. Erst im vierten Satz findet er das Mittel gegen einen clever spielenden Christoph Kronenburg, um das Spiel doch noch für sich in fünf Sätzen zu entscheiden. Zewens Spitzenspieler Thomas Fischer agierte ebenfalls aufmerksam und clever gegen den routiniert spielenden Trösch, und konnte einen Viersatz-Sieg für sich verbuchen. Zwischenstand 3:2 für Zewen. In der Mitte spielte Kim Fischer konzentriert und überlegt gegen einen gewohnt starken Frank Schömann. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Spiel, bei der die Führung ständig wechselte, setzte sich der Routinier Schömann mit 12:10 im fünften Satz durch. Manfred Metzdorf überrumpelte André Horbach mit seinem Spiel, und hielt somit den Punktevorsprung konstant. Zwischenstand 4:3 für Zewen. Ludwig Thommes zeigte Zewens Nachwuchsspieler Mirko Fricke, daß Erfahrung nicht immer mit jugendlichem Ehrgeiz zu bezwingen ist, während Thomas Kugel in einem ausgeglichenen Spiel gegen Jörg Stenger die Oberhand behielt, und Zewen damit die Führung verteidigte. Zwischenstand 5:4 für Zewen.

3. Akt: Die Aufholjagd von Hermeskeil
In der zweiten Runde drehte Hermeskeil richtig auf. Während Thomas Fischer noch gegen Christoph Kronenburg gewann, mußte sich Detlef Bursian einem wie entfesselt spielenden Klaus-Peter Trösch beugen. Zwischenstand 6:5 für Zewen. In der Mitte war es Manfred Metzdorf gegen Schömann vorbehalten den letzten Einzelpunkt zu erzielen. Nach 2:1 Satz-Rückstand drehte Metzdorf das Spiel und baute die Führung auf 7:5 aus. André Horbach ließ Kim Fischer keine Chance und verkürzte auf 7:6. Ein überragender Ludwig Thommes kämpfte Thomas Kugel in fünf Sätzen nieder, und Jörg Stenger sorgte für die zweite Führung der Hermeskeiler pünktlich zum Spielende. Zwischenstand 8:7 für Hermeskeil

4. Akt: Doppel - Reload
Im Schlußdoppel ging es für beide Mannschaften wieder um Alles, nämlich um wichtige 2 Punkte im Abstiegskampf. Thomas Fischer und Manfred Metzdorf hatten schlußendlich gegen Trösch/Schömann die nötige Geduld und Erfahrung um das starke Hermeskeiler Doppel zu bezwingen. Der Schlußstand von 8:8 (31:31 Sätze) sagt dem Tischtenniskenner schon vieles über ein Spiel, die Dramatik und Spannung kann dagegen nicht annähernd beschrieben werden.

 

TTC Grün Weiß Zewen IV - SV Ruwer 9:6

Einen optimalen Rückrundenstart erwischte die vierte Mannschaft von Zewen gegen die Routiniers vom SV Ruwer. Das Debüt des Spitzenspielers Thomas Fischer, der aus der dritten Mannschaft kam, motivierte die Mannschaftskollegen zu einem Kraftakt, der schließlich zum Sieg gegen die gewohnt stark agierenden Ruwerer führte.

Bereits in den Doppeln kündigte sich der Kampfgeist der Zewener an. Sowohl Thomas Fischer/Metzdorf gewannen gegen Schwalbach/Schäfer, als auch Kugel/Fricke gegen Longen/Zock. Lediglich Kim Fischer/Bursian hatten nach hartem Kampf gegen Lentes Stenglein das Nachsehen. Zwischenstand 2:1 Im oberen Paarkreuz besiegte Thomas Fischer seinen Gegener Josef Stenglein nach starkem Spiel 3:1. Detlef Bursian dagegen blieb nur zweiter Sieger gegen Günter Lentes nach fünf hart umkämpften Sätzen. Zwischenstand 3:2 Manfred Metzdorf führte bereits 2 Sätze als Arnold Schäfer die Aufholjagd begann, und zum 2:2 ausglich. Der fünfte Satz, der sehr ausgeglichen verlief, hätte 2 Sieger verdient gehabt, schlußendlich gewann Metzdorf mit 11:8. Kim Fischer gelang es durch sein geradliniges, aggressives Spiel den Ruwerer Matthias Schwalbach in seine Schranken zu weisen. Durch den effizienten Spielaufbau legte Kim sich seinen Gegner zurecht und baute die Führung auf 5:2 aus. Thomas Kugel ließ im anschließenden Spiel gegen Jürgen Zock nichts anbrennen. Hochkonzentriert führte der Zewener sein Spiel, und damit die Zewener zur 6:2 Führung. Mirko Fricke wollte da gegen Peter Lonegen nicht zurückstehen, und baute die Führung der Zewener zu einem komfortabelen 7:2 aus.

Mit der zweiten Runde begann die Aufholjagd der Ruwerer, deren Willen, das Spiel noch zu gewinnen allgegenwärtig zu spüren war. Thomas Fischer sah nach 2:1 Satzführung und 9:6 Führung im vierten Satz schon wie der sichere Sieger aus, als er nach der selbst genommenen Auszeit auf einen Günter Lentes traf, der wie ausgewechselt agierte. Lentes gewann den vierten und den anschließenden fünften Satz. Detlef Bursian ging es auch nicht besser. Eine ausgeglichene Begegnung gegen Josef Stenglein führte zum vierten Punkt der Ruwerer, und dem neuen Zwischenstand 7:4. Manfred Metzdorf konnte gegen Matthias Schwalbach ebensowenig einen Blumentopf ernten, wie Kim Fischer gegen Arnold Schäfer, daher verküzten die Ruwerer auf 7:6. Dem gewohnt starken unteren Paarkreuz gelang es schlußendlich den Sack zuzumachen. Thomas Kugel besiegte Peter Longen und Mirko Fricke war der Matchwinner im Spiel gegen Jürgen Zock zum 9:6 Entstand.

 

Saison 2006/2007



Überlegender 9 : 3 Sieg gegen die Tischtennisfreunde Konz

Zu einem unerwartet hohen Sieg gegen die stark eingeschätzte fünfte Mannschaft der Tischtennisfreunde Konz kamen wir in unserem letzten Vorrundenspiel. Allerdings gingen einige Spiele über die volle Distanz, was auch das Satzverhältnis von 28 : 21 belegt.

Nach den Anfangsdoppeln stand es noch 2 : 1 für die Konzer. Bis auf Michel konnten allerdings dann alle Einzel gewonnnen werden. Der Grundstein legte das obere und mittlere Paarkreuz. Nach 0 : 2 Satzrückstand konnte Klicka doch noch gegen Thielen gewinnen.

Thomas setzte sich gegen R. Jullien durch. Nachdem auch Löwenberg gegen Guido nach gewonnenen ersten Sätzen etwas die Puste ausging, konnte sich unsere Nummer drei mal wieder nach Hadern mit sich und der Welt, doch noch durchsetzen. Werner Kuhn legte gegen W. Jullien nach spannenden 5 Sätzen nach und gewann ebenfalls.

Volker, wie bereits in den Vorspielen immer besser in Form kommend, setze sich gegen seinen Gegenspieler sicher durch. Vorentscheidend setzten wir uns zum 6 : 3 ab. Oben brannte nichts an, sowohl Klicka als auch Thomas konnten ihre Spiele klar für sich entscheiden. Guido war es vorbehalten gegen W. Jullien den Siegpunkt perfekt zu machen.

Nach Abschluss der Vorrunde bleibt festzuhalten, das für alle Mannschaften und fast alle Spieler dieser Klasse auch wenn sie nicht über Oberligaerfahrung verfügen, die Freude am Spielen im Vordergrund steht.

Die Konzer Tischtennisfreunde haben dies eindrucksvoll auch nach dem Spiel in unserer Stammkneipe beim Türken bewiesen.

 

Überzeugender Sieg gegen Morscheid

Mit 9 : 4 haben wir auch unser Spiel gegen Morscheid gewonnnen, so dass wir nun verlustpunktfrei nach dem siebten Spieltag an der Tabellenspitze stehen. Umso überzeugender war der Sieg, weil neben unserer längerfristig ausfallenden Nr. 1, Gerd, wir ebenfalls auf Guido verzichteten, weil er zum wiederholten Male nicht pünktlich zum Spiel erschienen war.

Unsere neue Spitze, Thomas und Thomas (KLicka) waren auch im Doppel Spitze und hatten keine Mühe den ersten Punkt einzufahren. Leider hatten Michel und Stephane gegen das Morscheider Doppel 1 das Nachsehen. Aber unser dritter Thomas (Ossi) und Volker gewannen überlegen ihr Doppel 3. Klicka, an diesem Abend ungewohnt ruhig aber dafür in den Spielen umso stärker, setzte sich überlegen gegen P. Reichert durch. Thomas, unser Motivator und Mannschaftsphysiotherapeut, hatte aber gegen die Morscheider Nr. 1, Landry, das Nachsehen. In einem spannenden Spiel verlor Michel knapp in 5 Sätzen gegen Pidancet, der sich trotz seiner vielen Jahren Tischtenniserfahrung immer noch so herrlich über Masselbälle aufregen kann.

Ossi Thomas sorgte aber in der Mitte für die erstmalige Führung. Mit großem Einsatz und Siegeswillen gewann er gegen S. Reichert. Volker, der mittlerweile im unteren Paarkreuz zu einer Bank wurde, rang C. Reichert in 5 Sätzen nieder. Leider hatte Stephane trotz guter Anfangsphase gegen Huwer das nachsehen.

Im besten Spiel des Abends setzte sich Klicka gegen Landry durch. Mit Übersicht und taktisch gutem Spiel zeigte Klicka, über welches Potenzial er doch verfügen kann. Von dieser Leistung angesteckt, musste Thomas natürlich nachziehen. Seinem Gegenüber ließ er dabei keine Chance. Michel, der sich von seiner Niederlage wieder erholt hatte, zeigte Nervenstärke. Mit jeweils 12:10 in den Sätzen setzte er sich gegen P. Reichert durch, um anschließend zum Nachtdienst zu verschwinden.

Ossi Thomas zeigte uns wie wertvoll er für die Mannschaft ist bzw. war; gegen Pidancet gewann er sein zweites aber leider auch sein letztes Einzel für uns, so dass der Sieg perfekt war. Thomas hat einen neuen Arbeitgeber in München gefunden, unseren Ossi zieht es nach Süden. Wir wünschen ihm dafür alles Gute. Geübt für Bayern hat er auch schon, zum Ausstand gab es Bockbier.

 

Sieg bei Butzweiler/Kordel III

Zu einem ungefährdeten Sieg kamen wir bei Butzweiler/Kordel. Bereits nach den Doppeln lagen wir mit 3:0 in Front. Oben konnte sich Thomas in spannenden 5 Sätzen gegen Reuter ebenso wie Klicka gegen Huber durchsetzen. In der Mitte hatte dann aber Werner gegen Zöpfchen das nachsehen während Guido sich gegen Loch zum ungefährdeten Sieg schoss. Allerdings gingen unten beide Spiele von Volker und Thomas Keil, der einen 2:0 Satzvorsprung nicht nach Hause bekam, verloren.

Leider verlor auch Klicka oben gegen Reuter in 5 Sätzen, so dass Butzweiler noch einmal auf 6:4 herankam. Zum Glück konnte sich abermals Thomas oben durchsetzen. Sowohl Werner und Guido, als einziger Spieler der Mannschaft noch ungeschlagen, hatten in der Mitte mit ihren Gegenspielern keine Mühe, so dass der überlegene Sieg perfekt war.

 

Glücklicher 9:7 Erfolg in Tawern

Bei der II. Mannschaft von Tawern kamen wir zu einem glücklichen Erfolg. Aufgrund des Verletzungsbedingten Ausfalls von Gerd mussten alle Spieler aufrücken. Nach den Doppeln stand es 2:1 für den Gastgeber, weil nur Thomas und Klicka gegen Roth/Franzen gewinnen konnten. Oben konnte sich Thomas doch noch nach 0:2 Satzrückstand gegen Fettes durchsetzen, während Klicka gegen Hurth unterlag.

In der Mitte konnten dann Werner und Guido in bewährter Manier sicher gewinnen, so dass wir erstmals mit 4:3 in Führung lagen. Volker, der immer besser in Form kommt, konnte trotz Topspinschwäche gegen Franzen in 5 Sätzen gewinnen. Michel, etwas durch Nachtdienst geschlaucht, zog allerdings gegen Roth den kürzeren.

Eng wurde es dann, als oben Thomas gegen Hurth sein erstes Saisonspiel verlor und Klicka sein Match gegen Fettes abgegeben musste. Tawern ging wieder mit 6:5 in Führung. Die Führung konnte sogar auf 7:6 ausgebaut werden, weil Werner gegen Schartz chancenlos war. Zum Glück gewann Guido aber gegen Strupp.

Wiederum Volker und dem immer besser werdenden Michel war es zu verdanken, dass wir mit einer 8:7 Führung ins Schlussdoppel gingen. In einem guten Spiel machten Thomas und Klicka gegen Fettes/Hurth dann doch noch alles klar.

 

9 : 5 Sieg bei Olewig IV

Zu einem wichtigen Sieg kamen wir bei der starken IV. Mannschaft von Olewig. Bereits nach den Anfangsdoppeln war klar, dass es ein langer und spannender Abend werden wird. Gerd und Thomas konnten in 5 Sätzen gegen Hostert / Roth gewinnen. Nach gutem Spiel unterlagen aber Klicka und Werner dem Olewiger Doppel I, Heckel / Bergemann.

Guido, der durch mehr oder weniger große Hungergefühle geplagt wurde, musste an der Seite von Volker seinem Magen Tribut zollen. Gegen das Olewiger Doppel III zogen sie den kürzeren. Oben hatte Klicka gegen Heckel keine Chance, während Gerd sich gegen Hostert durchsetzen konnte. Nachdem Guido sein zwischenzeitliches Hungergefühl überwunden hatte, war er wieder der hektische alte. Sein Gegner Erich Roth durfte Bällchen aufsammeln und Guido gewann mit 3:0 Sätzen. Thomas Fischer, der Garant für die Big-Points, hatte gegen Günter Schweich keine Mühe. Als dann auch noch Volker gegen Hartwig und Werner gegen Bergemann wichtige Punkte einfuhren, führten wir zwischenzeitlich mit 6 : 3.

Als dann oben Gerd sein 1. Saisonspiel gegen den stark aufspielenden Heckel abgeben musste und Klicka gegen Hostert unterlag, kam Olewig auf 5:6 heran. Aber auf die Mitte und das untere Paarkreuz ist Verlass, Thomas hatte keine Mühe gegen Roth, der schnelle Guido schoss sich gegen Günter Schweich durch und Werner gewann gegen Hartwig. Somit konnte der Sieg perfekt gemacht werden.

 

9 : 3 Sieg gegen FC Könen II

Gegen die favorisierte Könener Mannschaft gelang uns ein in dieser Höhe nicht geglaubter Sieg. Nachdem Gerd und Thomas sicher ihr Doppel mit 3 : 0 Sätzen gegen Lutz/Becker gewinnen konnten, unterlagen Klicka und Guido knapp mit 2 : 3 Sätzen gegen das Könener Doppel I, Scheidt/Rohles.

Durch Krankheitsbedingten Ausfall konnte Könen nur mit 5 Spielern antreten, so dass es nach den Auftaktdoppeln 2 : 1 für uns stand. Oben hatte Gerd gegen Rohles keine Mühe, während Klicka gegen Scheidt unterlag. In der Mitte konnten dann aber Thomas und Guido nachlegen und ihre Spiele gegen Becker und Lutz gewinnen. Als Volker dann auch noch sein Einzel gegen Ruschel nach Hause bekam, war die Vorentscheidung zum 7 : 2 gefallen.

Im oberen Paarkreuz gewann im internen Justizduell Gerd mit 3 : 0 Sätzen gegen Werner Scheidt, während Klicka knapp Rohles den Vortritt lassen musste. In der Mitte machte Thomas alles klar mit seinem ungefährdeten Sieg gegen Lutz.

 

9 : 2 Sieg gegen SV Kell

Auch unser 2. Meisterschaftsspiel konnten wir überraschend klar gegen den SV Kell gewinnen.
Sowohl unser Doppel I, Gerd Fehmer/Thomas Fischer, als auch das neu formierte Doppel II, Thomas Kugel / Stephane Gautier gewannen die Auftaktspiele. Vor allem Klicka und Stephane überzeugten durch gutes taktisches Spiel gegen das Keller Doppel I.

Trotz engagierten Spiels verloren dann Guido Magor / Thomas Keil ihr Doppel III. Kell verkürzte auf 1:2. Oben konnte der Vorsprung auf 4:1 ausgebaut werden, nachdem zunächst Gerd Fehmer klar gegen Erschens und Klicka souverän gegen Heib gewinnen konnten.

Dank unserer "Bank" in der Mitte, Thomas Fischer, der sein Spiel sicher gegen Lehnen gewinnen konnte und Guido Magor gegen Eibel, konnten wir den Vorsprung auf 6:1 ausbauen. Unten war Thomas Keil dann aber gegen Rauber glücklos und verlor knapp. Durch eine enorme Leistungssteigerung im Laufe des Spiels, der Trainingsrückstand machte sich anfangs bemerkbar, konnte Volker Bursian sein Spiel doch noch gegen Werner gewinnen.

Der Spitze war es dann vorbehalten den Sack zuzumachen. Gerd Fehmer gewann gegen Heib, Klicka konnte sich in einem spannenden Spiel gegen Erschens durchsetzen und den Sieg perfekt machen.

 

Gelungener Saisonstart der "Vierten"

Am 20.09.05 konnten wir unser erstes Saisonspiel gegen Irsch III mit 9:4 gewinnen.

Alle drei Eingangsdoppel konnten gewonnen werden, wodurch die Grundlage für unseren Sieg geschaffen war. Bemerkenswert vor allem die taktische Einstellung von Volker Bursian durch Guido Magor.

Im oberen Paarkreuz konnte sich Gerd Fehmer gegen Jung durchsetzen, während Klicka in vier Sätzen gegen Pütz unterlag.

In der Mitte gewann Thomas Fischer anschließend souverän gegen Hausen und Guido Magor Dank seines kompromisslosen Angriffsspiels gegen Dagmar Hemmerling.

Trotz gutem Spiels unterlag unten Volker Bursian knapp gegen Funkenhaus, während Thomas Keil gegen Hildebrandt chancenlos war.

Irsch konnte zwischenzeitlich auf 3:6 verkürzen. Oben gewann Gerd Fehmer gegen Pütz , während Klicka gegen Jung unterlag. Der zuverlässigen Mitte war es vorbehalten den Sack zuzumachen. Sowohl Thomas Fischer als auch Guido Magor konnten ihre Spiele für sich entscheiden.

 

Schei.. Spiel

Das Spiel gegen Kernscheid endete mit 8:5 für Kernscheid. Kernscheid komplett 1.-4.
Zewen mit Kuhn, Thomm, Dalpke, Böker und im Doppel R.Hölzmer;
Punkte: Doppel: Dalpke/Hölzmer (1), Einzel : Kuhn (1), Böker (1), Dalpke (2)...na ja wenn oben nur ein Punkt kommt kann man leider nicht gewinnen....dumm gelaufen!

Die Serie hält auch gegen die Post

Zu Gast in Zewen am 07.10. war die 2. Mannschaft der Post. Schon in den Doppeln konnten durch einen 3:1 Sieg von Daniel und Rainer über Kern/Beitzel und einem umkämpften 3:2 von Guido und Routinier Andreas gegen Haaf/Vikoulin der Grundstein zum klaren Erfolg gelegt werden. Anschließend bauten Daniel und Guido durch klare Siege gegen Kern und Haaf die Führung aus. Andreas, der ein Comeback im Einzel feierte, gewann ebenfalls klar gegen Vikoulin, während Rainer gegen Beitzel chancenlos war (lag das etwa am Schläger?). Guido musste sich dann ebenfalls mit 1:3 Kern geschlagen geben, aber dann konnte Daniel knapp mit 3:2 gegen den routinierten Haaf gewinnen. Das untere Paarkreuz machte dann den Sack mit klaren Erfolgen zu, so dass am Ende ein klarer 8:2 Sieg heraussprang Nächste Woche im Spitzenspiel gegen Greimerath wird sich zeigen, was die bisherigen Siege wert sind.. Der Gewinner des Abends war zweifelsohne Andreas, der gezeigt hat, dass er trotz jahrelanger Abstinenz in den Verbandsspielen, durch seine Routine in der 3. Kreisklasse keinen Gegner zu fürchten braucht. Noch mal danke für das spontane Mitspielen!

8:3 gegen die Sportsfreunde aus Mariahof

Einen recht klaren Sieg konnten wir gegen unsere Gastgeber aus Mariahof einfahren, obwohl die Partie ein wenig holprig mit den Doppeln begann, denn beide Doppel gingen nach 2:0 Satzführung noch an unsere Gegner, so dass wir mit 0:2 hinten lagen. Dann konnte unser oberes Paarkreuz ausgleichen mit Siegen von Guido mit 3:0 gegen Adam und Daniel mit 3:1 gegen Coenen. Schadlos hielt sich daraufhin auch Michael mit 3:2 in einem sehr engen Match gegen Schmitt, in der er nach 2:0 Satzführung wohl noch ein wenig Matchpraxis sammeln wollte. Rainer gewann sein Spiel in glatten 3 Sätzen gegen Dirschke. Dann kam noch einmal Spannung auf, weil Guido im 5. Satz in der Verlängerung einem gut aufgelegten Coenen unterlag, aber Daniel stellte den alten Abstand wieder her durch einen 3:1 Sieg über Adam. Michael gewann danach 3:1 gegen Dirschke und Rainer ließ einen glatten 3:0 Sieg über Schmitt folgen, bevor Guido den 8. Punkt ebenfalls gegen Dirschke holte. Insgesamt ein glatter Sieg, in der vor allem Rainer mit souveränen Siegen überzeugen konnte. Seinem glatten und druckvollen Spiel waren die Gegner heute nicht gewachsen.

Zewen IV schlägt Butzweiler/Kordel IV mit 8:2

Zu Gast am 23.9. waren die Sportsfreunde aus Butzweiler/Kordel. Nachdem wir die ersten 3 Spiele siegreich gegen Trierweiler mit 8:6, gegen die Sparkasse mit 8:0 und gegen Olewig mit 8:1 gestalten konnten, wollten wir natürlich weiterhin ohne Verlustpunkt bleiben. Der Auftakt in den Doppeln gestaltete sich ausgeglichen. Während Guido und Stefane ihren Gegnern Werwie und Loch mit 1:3 unterlagen, konnte das erstmals zusammenspielende Doppel Rainer und Daniel voll überzeugen und fuhr einen glatten 3:0 Sieg über Schumacher und Klink ein. In den ersten Einzeln des oberen Paarkreuzes konnten Guido und Daniel, der das Tischtennisspielen trotz langem Urlaub nicht ganz verlernt hat, ihre Gegner Loch und Klink jeweils in 3 Sätzen besiegen. Danach folgten eine 1:3 Niederlage von Stefane gegen Werwie und ein überzeugender 3:0 Erfolg von Rainer gegen Schumacher. Das obere Paarkreuz gab sich wiederum keine Blöße und brachten unser Team mit 6:2 in Front. Anschließend konnte Stefane sein erstes Match überhaupt gewinnen mit einem glatten 3:0 über Schumacher und dann kämpfte Rainer sein Gegenüber Werwie mit 3:2 Sätzen nieder, nachdem er schon scheinbar aussichtslos mit 0:2 Sätzen zurücklag. Aber in den entscheidenden Momenten war er voll da und hatte beim Matchball auch das Glück des Tüchtigen und konnte alle Sätze mit 11:9 gewinnen. Es war ein rundum gelungenes Spiel, und wir hoffen natürlich, in den weiteren Begegnungen ähnlich auftrumpfen zu können.

 

Zewen IV schlägt Trierweiler und Olewig

Am 08.09. haben wir gegen Trierweiler 8:6 gewonnen. Je 3 Einzel von Kuh u. Magor sowie die beiden Doppel Magor/Gautier, Böker/Kuhn.

Am 16.09. haben wir gegen Olewig IV 8:1 gewonnen. den Punkt für die Gäste holte deren Nr. 1 gegen Magor.

 




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