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TTC Effet

 

TTC Effet

Aufschlag, Topspin, Schuss: Wer reaktionsschnell ist , Geduld mitbringt und auch noch die Geselligkeit liebt, der ist beim TTC Grün-Weiß Zewen genau an der richtigen Adresse. Dienstags und freitags üben die Tischtennisakteure des TTC in der Turnhalle das Spiel mit dem kleinen, weißen Ball aus Zelluloid.

Schon von weitem zeugt die Geräuschkulisse von der Schlagfertigkeit der Grün-Weißen: Klack, klack, klack. Auch das Konterspiel will gelernt sein.

Die Farben grün und weiß liegen offenbar voll im Trend. Nicht nur , dass die "Erste" im vergangenen Jahr den Aufstieg in die Regionalliga geschafft hat und dort zumindest an Erfahrung gewinnt, nein, auch die beiden anderen Herrenteams schnuppern als Aufsteiger höhere Ligen-Luft: in der 1. Verbandsliga und der 1. Kreisliga.

Spätestens seit 1997, als einige Tischtennisfreunde des SV Trier-West-Euren nach Auflösung deren Abteilung den Weg nach Zewen gefunden haben, ist in Zewen wieder was los. Weitere Wechsel folgten, und heute findet man in der Liste der Aktiven neben "alten" Namen wie Meier oder Fusenig auch neue bekannte Namen wie die Schneider-Brüder oder Oliver Tschäpe. Die Ex-TWEler und weiteren Neuzugänge sind nicht nur sportlich für den Traditionsverein ein Gewinn, sie sind auch fern der Platte eine feste Größe.

Bei den Grün-Weißen gibt es ohnehin auch nach Training und Meisterschaftsspiel keinen Leerlauf.

Ob bei feucht-fröhlichen Feten, späten Skatrunden, rasanten Skifahrten ohne Pause, Rad-Touren oder auch Städtereisen, die Tischtennisspieler kennen keine Langeweile und sind längst zu einer verschworenen Gemeinschaft gewachsen.

"Auch Alter schützt vor Tischtennis nicht" ist in Zewen keine Binsenweisheit. Die älteren Semester liefern sich regelmäßig heiße Duelle und beweisen: "Wir zählen noch lange nicht zum alten Eisen und sind immer auf der (Ball)-Höhe."

 

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